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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Die Ersten haben schon angefangen mit dem Lernen, der Rest wähnt das Abi noch in weiter Ferne - aber bald, bald ist es wieder soweit: Die Prüfungen für das Reifezeugnis stehen an. Die Menschen in den Ministerien und die ihnen angegliederten Oberstudienräte grübeln deswegen gerade über den Aufgaben, die je nach Bundesland von März bis Mai im Abi gestellt werden. Was dabei herauskommt, wissen wir schon jetzt - die üblichen trögen Wald- und Wiesen-Aufgaben. Das geht auch anders, sagt jetzt.de - und entwirft zur Rettung der Abi-Aufgabe eine eigene Reifeprüfung. Heute die vierte Folge: Englisch.
Wir stellen ein (10): Die Citibank beobachtet ihre künftigen Führungskräfte schon an der Universität
Bundestag verabschiedet Ruhegeld mit 67 / Arbeitsgruppe soll Regelungen für Härtefälle finden
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer, Spickerschreiben und Banknachbarn. In unserer neuen Kolumne beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht. In der ersten Folge widmet sich Eva den Liebespaaren, die sich in der Schule finden
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. Im zwölften Teil erzählt Tina Vollmer, warum man bei adidas besser mit den richtigen Turnschuhen erscheint und wieso ein Anzug nicht immer notwendig ist. Vollmer ist Human Resources-Managerin der Adidas-Group in Herzogenaurach.
Der 8. März ist Weltfrauentag, deshalb ist heute das Magazin nur für Mädchen (Jungs dürfen aber auch mitlesen). Die Reggae-Frontfrau Tanya Stephens sagt uns, wie sie es im Raggae-Business aushält, die Jungs erklären, wie man auch als Mädchen sich wie ein Junge verhalten kann und Christina Kretschmer hält ein Plädoyer für die Quoten-Regelung. Außerdem gibt es eine Bildergalerie mit schönen Männern, wir präsentieren dir ein Mädchenfrage-Spezial (Mädchen fragen Mädchen, Thema Stöckelschuhe) und in der Schwanger!-Kolumne erklärt Linda, warum sie sich ein Mädchen wünscht. Hier erfährst du von erfolgreichen Frauen, wie sie es bis ganz nach oben geschafft haben:
In der Bundesrepublik sinkt die Zahl der Menschen, die sich selbständig machen - doch der Anteil der "getriebenen Gründer" steigt
Bernd Schulz durfte seinen Mastbetrieb in Brandenburg nicht erweitern, nun zieht er mit seinen Sauen nach Russland
Wenn Tony Blair in Brüssel trickst und Jacques Chirac böse wird - EU-Protokollchef Hans Brunmayr ist immer nah dabei
Das Berliner Kammergericht entscheidet nächste Woche, ob die Erinnerung an den SED-Staat quasi verboten wird
Ein Werbepsychologe über Vampir-Effekte und die Mechanismen zweier umstrittener Kampagnen
In einem bundesweiten Modell-Programm haben 170 Schulen die politische Bildung vorangebracht
Früher, als sie selbst Schülerin war, stand in ihren Zeugnissen, sie müsse ihr Temperament zügeln.
Alle paar Jahre wagt sich ein Professor aus der Deckung und attackiert den eigenen Berufsstand. Er nimmt in Kauf, von Kollegen geschnitten zu werden, dafür ist ihm die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit sicher. Der letzte große Angriff liegt vier Jahre zurück, da beklagten sich die Professoren Roland Siegrist und Uwe Gerdes über die Mauschelei bei Berufungsverfahren und die miese Arbeitsmoral beamteter Wissenschaftler. "Die können 30 Jahre faulenzen", tönten sie.
Für Liebhaber: Pferdewirte haben einen Knochenjob und verdienen wenig.
Bayerns Schülerinnen und Schüler verlangen mehr Mitspracherechte in der Schulpolitik und eine Abkehr vom dreigliedrigen Schulsystem.
Rapide sinkende Schülerzahlen könnten zu neuen Strukturen führen, was pädagogisch sinnvoll wäre
Langfristig ist die Zusammenlegung von Haupt-, Real- und Gesamtschulen geplant
Noch immer verdienen Frauen deutlich weniger als Männer
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International dokumentiert die Ausbeutung von Wanderarbeitern in China
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. Im elften Teil erzählt Irina Zimmerer, warum man auf Bikinifotos verzichten sollte und wieso Vorab-Telefonate keineswegs von Nachteil sind. Sie ist Personalleiterin der Bildagentur Corbis in Düsseldorf.
Stärkster Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 1949 / Weniger als vier Millionen Erwerbslose erwartet
Warum man sich vor LEIA! hüten sollte, wieviel ein deutscher Schüler im Jahr kostet und weshalb der UN-Menschenrechtsinspekteur auf Deutschland sauer ist. All das und mehr im Job-Ticker
Bei seinen Lehrerinnen achtet der Freistaat auf die Figur.
Ein gutes Bewerbungsfoto ist die Eintrittskarte fürs Vorstellungsgespräch
Welche Menschen und Geschichten stecken hinter den Aushängen? Wir haben bei den interessantesten Zetteln die angegebene Nummer gewählt.
Der serbische Bildungsminister Slobodan Vuksanovic hat der Polizei gratuliert: An der Universität der Stadt Kragujevac sind, vom Dekan abwärts, zwölf Professoren der Juristischen Fakultät verhaftet worden. Für Geld und Geschenke soll die Gruppe seit Jahren gefälschte Noten und Examenszeugnisse ausgestellt haben. Unter den Verhafteten sind eine Stellvertreterin des Ministers und ein früheres Mitglied des serbischen Verfassungsgerichts. Als Organisator gilt eine Professorin für Strafrecht.
Der Protest bröckelt, aber die Debatte über Studiengebühren ist längst nicht beendet. In den Bundesländern, die bereits Gebühren haben, werden demnächst Gerichte entscheiden, ob die Einführung rechtens war. In Baden-Württemberg, wo 2500 Klagen vorliegen, wurde das Ministerium nun von Datenschützern gebremst; es hatte die Daten der rebellischen Studenten gesammelt, musste sie aber wieder löschen. Ein Triumph für die Gebühren-Gegner, allerdings nur auf einem Nebenschauplatz. Ein Feld für Rückzugsgefechte eröffnet derzeit auch die Verwendung des Geldes. Da wachsen die Zweifel, ob die Gebühren wie versprochen einer besseren Lehre dienen, wenn Unis mit dem Geld Imagebroschüren erstellen oder Sportgeräte anschaffen.
Max Stadnik begann spät mit seiner Suche. Als die meisten Klassenkameraden schon lange wussten, auf welches College sie gehen wollten, hatte er noch keine Ahnung. Dann näherte sich das Ende der High-School. Stadnik ging zu einer privaten College-Beraterin. Nun studiert der 19-jährige Amerikaner Kunst an der University of California in Santa Cruz. "Sie hat mir geholfen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren", sagt er. "Die Bewerbung hätte ich zwar auch alleine geschafft, aber das wäre viel mehr Arbeit gewesen."
Es prickelt der Sekt in eleganten Kelchen. Dicht an dicht stehen die Gäste im Saal, ab und an schallt ein Lachen aus dem Gemurmel, aus der Ferne rauscht der Verkehr der Friedrichstraße. Regina Wilke und Eva Hönnecke treten in die Mitte, verteilen bunte Klebepunkte und Zettel. Dann stellen sie eine Aufgabe: "Schreiben Sie auf die Zettel: Was sind die drei wichtigsten Werte in Ihrem Leben?" Was ermüdend klingt, erweist sich als Eisbrecher. Als die Gäste nach Farbe der Klebepunkte sortiert zusammenstehen, kommt das Gespräch leicht in Gang. Warum setzt die Wirtschaftsjuristin auf Loyalität und Kreativität? Wieso sind der SAP-Beraterin Selbstachtung und Glück so wichtig?
Globale Gastarbeiter (9): Kanada braucht eigentlich Handwerker. Eine Deutsche hat es als Lehrerin geschafft
Marco Schreyl wurde 1974 in Apolda bei Erfurt geboren. Er studierte in Jena, schrieb für Tageszeitungen und arbeitete beim MDR-Hörfunk. 2000 übernahm er die Präsentation des ZDF-Boulevard-Magazins Hallo Deutschland, 2005 wechselte er zu RTL. Dort moderiert er Deutschland sucht den Superstar (DSDS), Skispringen und V - Die Verbrauchershow. Ein Interview
In Berlin gibt es die erste Schule Deutschlands, die von einer Aktiengesellschaft geführt wird - Eltern sind begeistert, Kritiker sprechen von einer Eliteanstalt für Reiche
Nicht überall ist der Schulbesuch so selbstverständlich wie hierzulande. Gerade in Entwicklungsländern ist Bildung für viele Familien unerschwinglich. Ein ungewöhnliches Projekt hat sich in der Zusammenarbeit der gemeinnützigen Initiative Bokemi aus Münster mit zwei Berliner Architekturstudenten entwickelt: In den ghanaischen Fischerdörfern Lagma und Kokrobite bauen Nico Kranenburg und Julian Telger, beide 29, mit Spendengeldern eine beitragsfreie Schule. Das Engagement ihrer Studenten erkennt die TU-Berlin als Teil der Studienleistung an. +++ Alle Fotos von Julian Telger und Nico Kranenburg
"Unsere Studenten haben einen Vorteil"
Von David Safier