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Deutschland stirbt aus, das lesen wir derzeit überall. Deshalb sollen wir alle ganz bald ganz viele Kinder bekommen. Wie ist es aber tatsächlich, mit einem kleinen Sohn in München zu leben? In der Rubrik „Münchner Kindl“ berichtet eine 24jährige Studentin und alleinerziehende Mutter auf der Dienstags in der SZ erscheinenden jetzt.muenchen-Seite von ihrem Leben mit Kolja. Gerade besucht sie eine Freundin in Seattle – ohne ihren Sohn.
Die Münchner Rockband „Alev“ startet in zwei Wochen eine Tour durch China
Nach den Protesten in Minsk: Junge Weißrussen beurteilen den Erfolg der Demonstrationen sehr unterschiedlich
Die neue und einzige Hoffnung des R’n’B: Anthony Hamilton singt lieber über gesperrte Kreditkarten als über Sex in Seidenlaken Von den Fitness-Salaten, die im Restaurant des Londoner Westminster City Hotel serviert werden, hält er nicht viel. Stattdessen greift Anthony Hamilton nonchalant zu den Potato Wedges seines Interviewpartners – „You don’t mind?“. Der kleine Mann mit dem Strohhut versinkt beinahe im Sofa, während er zufrieden auf einer Kartoffelecke kaut.
Demonstrierende Franzosen, protestierende Praktikanten und unternehmensberatende Studenten - die Job-Seite aus der SZ stellt unterschiedliche Aspekte aus dem Berufsleben vor
Bald gibt es staatliche Studienkredite.
Jörg und sein Spezialkommando sollen bei der WM für Sicherheit sorgen – die Punks der Stadt erleben schon jetzt, wie das funktioniert
Am Salierring zu Köln sitzt Nadine, 24, in einem Großraumbüro einem Studenten gegenüber, einem Bewerber, dessen Gesicht vor Aufregung gesundfarbig ist.
Am kommenden Samstag gehen in Paris, Brüssel und Berlin die Praktikanten auf die Straße – und mit ihnen all jene, die gegen unbezahlte Praktika und andere Formen der Ausbeutung junger Arbeitnehmer protestieren wollen. Wir sprachen mit Frank Schneider, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins fairwork, der die Demonstration mitorganisiert.
Auf dem Pariser Boulevard St.
Feinstaub, Kraftfahrt, Staugefahr: der Mittlere Ring ist das längste Nadelöhr Münchens, die Umarmung der Stadt, ihre Grenze. Vielleicht verstehe ich München besser, wenn ich diese Grenze ablaufe? Am Ende verstehe ich nichts von München, dafür etwas Anderes.
Martina Eberl war eine der besten Golferinnen Deutschlands. Dann machte ihr Körper Front gegen sie.
Das Aktienzertifikat hängt eingerahmt im Flur von Bens Wohnung.
Wenn am 9. Juni die Fußball-WM beginnt, stehen die Spiele im Mittelpunkt. Doch auch hinter den Kulissen wartet viel Arbeit: Mitorganisiert wird die WM von jungen Menschen aus aller Welt, so genannten Volunteers. Bis Ende Februar hatten sich fast 50 000 Freiwillige beworben, von denen in diesen Tagen 15 000 eine Zusage bekommen werden. Zwei Gewinner sind Glenda Almeida dos Santos (26) und Martin Hofman (24). Glenda ist Brasilianerin und studiert derzeit in Berlin. Martin beginnt nach der WM seine Magisterarbeit in Politik.
Enik, 25, heißt eigentlich Dominik Schäfer und ist ein Mulitalent. Seine erste große Platte „The Seasons in Between“ wurde von den MTV-News als eines der „innovativsten Alben auf dem Elektro-Pop-Sektor“ gelobt. Fast alle Instrumente dafür hat Enik selber eingespielt, nebenbei schreibt er an einem Roman und verfasst Gedichte. Im Interview mit jetzt.muenchen schwärmt Enik vom Theater, das in München in der Luft liegt und verrät seinen geheimen Plan.
Neue Muttersorge: Hilfe, mein Kind mag nur Mainstreammusik.
Eine Seite zu einem Thema: alle Geschichten der jetzt.de-Seite stammen aus dem Ressort "Leben"
Pietra Rivoli ist Finanzwissenschaftlerin an der Georgetown Universität in Washington. In den letzten Jahren beschäftigte sie sich nicht mit Finanzmärkten, sondern mit einem banalen Baumwollhemd. Denn daran, so schreibt sie in dem Buch "Reisebericht eines T-Shirts", kann man die Wirtschaft besser erklären als mit Grafiken und Landkarten.
Wenn die Politik die globalisierten Konzerne nicht mehr kontrollieren kann, müssen andere das übernehmen: Die Ethischen Konsumenten
Job-Netzwerke sind für alles gut - außer für die Karriere
Gothic-Kitsch und Japan-Schick: Zu Besuch bei den Münchner Visual-Kei-Fans Chrissy und Jeremias
„Spaß macht das nicht, von den Mädchen so versohlt zu werden“ – Zu Besuch bei den Fußballspielerinnen, die eine Jungsliga aufmischen
Besser proben, schlechter feiern? Schauspielschüler über den Umzug der Falckenbergschule in die Innenstadt
Die russische Studentin Lidia lebt mit einem älteren Ehepaar zusammen – statt Miete zu zahlen, macht sie Hausarbeit
Schwerpunkt Politik und Gesellschaft. Die aktuelle jetzt.de-Seite in der Süddeutschen Zeitung widmet sich der Atomenergie, Ein-Euro-Jobbern und der Buchautorin Gudrun Pausewang
Gudrun Pausewang warnt vor den Gefahren der Atomkraft
Cora will physikalisch statt ideologisch denken. Was das heißt? Sie kämpft für die Kernenergie
Das Wiener Kollektiv WochenKlausur will mit Kunst die Gesellschaft verändern. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, kleine, aber konkrete Vorschläge zu entwickeln, mit denen soziale Probleme gelöst werden können. Anfang des Jahres war die WochenKlausur im Rahmen des Projekts „Shrinking Cities“ in Leipzig zu Gast und setzte sich dort mit den Themen Arbeitslosigkeit und Ein-Euro-Jobs auseinander. Wolfgang Zinggl, Erfinder der WochenKlausur und Abgeordneter der Grünen im österreichischen Parlament, erklärt, was es mit dem Projekt auf sich hat und warum Ein-Euro-Jobs Freude machen können.
Julia ist 24 Jahre alt. Sie studiert, geht aus – und hat einen Sohn
Unterwegs mit einer siebten Klasse auf Stadterkundung zum Thema Homosexualität
Hülya Dogan ist 21 Jahre alt und arbeitet als Krankenschwester in Heilbronn. Im Moment arbeitet sie jedoch nicht, sondern streikt. Hier erzählt sie, warum.
Rana und Rayan glauben nicht an den gleichen Gott, aber an ein Leben zu zweit
Ihr erster Kinofilm „Ich und Du und alle, die wir kennen“, der am Donnerstag in die deutschen Kinos kommt, wird von vielen als Nachfolger des letztjährigen Indie- Erfolgs „Garden State“ gehandelt: Miranda July (32) erhielt für ihr Debüt bereits den Sonderpreis der Jury beim Sundance Film Festival, die Goldene Kamera in Cannes, den Publikumspreis beim Los Angeles Film Festival und viele andere Auszeichnungen.
Marwan Al-Moneyyer leitet die Jugendgruppe des Islamischen Zentrums in München. Außerdem ist er in der überregionalen Organisation Muslimische Jugend in Deutschland e. V. aktiv. Der 24-Jährige studiert Wirtschaft und Mathematik auf Lehramt Realschule und arbeitet gerade an seiner Examensarbeit mit dem Thema „Islamische Erziehung als Beitrag zur Integration".
Kiosk, Club, Berg und Garten – zum Valentinstag verraten vier Paare, an welchen Orten in der Stadt ihre Liebe hängt.
Delbo wollen einander wieder mehr zuhören