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Am Donnerstag fliegt Stephanie Braun für zehn Tage nach New York. Die 16-Jährige ist Schülerin des Theresia Gerhardinger Gymnasiums der armen Schulschwestern in München. Sie ist eine von zwei deutschen Schülerinnen, die bei den Vereinten Nationen an einer Tagung teilnehmen, um sich dort für die Rechte der Mädchen stark zu machen. Für jetzt.muenchen erzählt Stephanie vor ihrem Abflug, was sie bei den Vereinten Nationen in New York erwartet.
Bloß nicht den Überblick verlieren - hiesige Bands liefern gerade eine tolle Platte nach der anderen ab. jetzt.de stellt die sechs Wichtigsten vor
Die englische Presse nennt ihn einen „Prankster“. Ein Wort, das mit Schlingel oder Scherzbold nur unzureichend übersetzt ist. Es bezeichnet jemanden, der ständig ungewöhnliche, lustige oder abgedrehte Ideen hat. Und das ist Bill Drummond ganz sicher.
Er hatte Englands beste Band. Dann verbrannte er sein Geld. Heute hasst er aufgezeichnete Musik – Lernen von den Alten: Bill Drummond
Er kennt sie alle: Amerikaner, Australier und Asiaten. Jonas ist Barkeeper im Euro Youth Hostel in München.
Spätestens seit ihrer ersten Single "Waiting For Pete Doherty To Die" gelten The Indelicates aus Brighton als DIE neue Band aus England und werden als britische Antwort auf die Dresden Dolls gefeiert. Am Freitag ist in Deutschland ihre neue EP mit dem großartigen Titel "The Last Significant Statement To be Made in Rock’n’Roll“ erschienen und am Montag beginnt ihre Deutschlandtournee - präsentiert von jetzt.de. jetzt.muenchen hat mit Julia und Simon Indelicate ein Gespräch über die anstehende Tour und den Wirbel um ihren Song „Waiting For Pete Doherty To Die“ geführt.
Sven Giegold war das Gesicht der Globalisierungskritik. Bis er nicht mehr konnte. Jetzt ist er zurück – mit großen Plänen
Emre Güngor, 22, kommt diese Woche aus Stockholm nach München. Am 9. Februar hält er im Rahmen der Wanderausstellung „Tatmotiv Ehre“, organisiert von der Frauenrechtsorganisation „Terres des Femmes“, einen Vortrag über „Sharaf Hjältar“ – eine Gruppe Jungs, die sich in Schweden gegen muslimische Gewalt gegen Frauen einsetzen.
Als die Münchner Skateboarder ihre alte Heimat verloren, gründeten sie einen Verein – und schufen sich „die Halle“. Ein Besuch bei den Rock- und Rollern
Anette Heiß bedient im Wirtshaus „Löwenbräukeller“ am Stiglmaierplatz in München. Für unsere Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat sie unsere Fragen beantwortet.
Tokio Hotel-Sänger Bill Kaulitz über seine schlimme Schulzeit, die Bevormundung durch erfahrene Manager und sein Autogramm (zu sehen auf Seite drei)
Maria Schmid, 24, arbeitet als Servicefachkraft im Edelrestaurant "Landersdorfer & Innerhofer". Für unsere Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat sie unsere Fragen beantwortet.
Was Leonardo di Caprio nicht weiß: Die Münchnerin Dominique war in Sierra Leone und erzählt die wahre Geschichte der Blutdiamanten und des Bürgerkrieges.
Jedes Jahr am 27. Januar feierte Jurek Hronowski die Befreiung von Auschwitz und gedachte der Opfer des Lagers. Das waren für ihn nicht „Millionen von Menschen“, sondern Edek und Feliks – Mithäftlinge. Im vergangenen Februar ist Jurek unter mysteriösen Umständen gestorben. Die polnisch-deutsche Aussöhnung hat mit ihm einen Fürsprecher verloren. Einen, der nicht berühmt war, der aber für viele Menschen die Welt verändert hat. Für mich zum Beispiel. / Für jetzt.de erinnert sich unsere Autorin Katarina Bader an eine bemerkenswerte Freundschaft, die ein merkwürdiges Ende fand
200 Menschen demonstrierten in München am Samstag im Rahmen der bayernweiten Antifa-Kampagne „Nazis unplugged“ gegen rechte Strukturen in ihrer Stadt. Die Kampagne will dazu beigetragen, neonazistische Infrastrukturen in Bayern bekannt zu machen und zu verhindern. Die Demonstration am Samstag richtete sich vor allem gegen den 25-jährigen Carsten Beck, der nicht nur einen rechtsextremen Versand und mehrere Homepages betreibt, sondern auch im Vorstand der „Bürgerbewegung Pro München“ sitzt, die plant, 2008 für den Stadtrat zu kandidieren. Wer tummelt sich sonst noch am rechten Rand von München? Ein Überblick.
Patrick Chaudhri, 29, ist Design-Student und arbeitet im Atomic Café in München. Für unsere Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat er unsere Fragen beantwortet.
Die Eltern sterben oder man besitzt plötzlich ein Raclette - es gibt diesen einen Moment, an dem die Jugend endet.
Wir haben gefragt , du hast geantwortet: Was steht auf deinem Lehrplan des Lebens. Hier die 50 besten Antworten
Anfang Februar wird Scott MacDonald nach Thailand fliegen. Er wird einen neuen Namen in seinem Pass haben und in Thailand dem so genannten Im Jai House Geld übergeben. Diese Spende für Aidskranke Kinder wird ein Anteil dessen sein, was Scott mit seiner Webseite Choose My Name verdient hat. Dort versteigert er gerade seinen Namen. Wer bis zum 2. Februar das höchste Gebot abgibt, darf bestimmen, wie Scott in den nächsten 12 Monaten heißen soll.
Ein Ei sagt mehr als tausend Worte: Sabrina Milena aka Milenasong ist Musikerin und Illustratorin. Gerade ist Milenasongs Debütalbum „Seven Sisters“ erschienen. Für jetzt.de wird sie in Zukunft das Ei der Woche zeichnen. +++ Hier kannst du ein Porträt über Milena lesen.
Kurz gescannt: Fünf von Milliarden Webseiten, die diese Woche wichtig werden.
Laura Schabmair studiert Jura und arbeitet in München im Café an der Uni als Kellnerin. Für unsere neue Kolumne über die Arbeit in Kneipen, Restaurants und Cafés hat sie als erste unsere Fragen beantwortet.
Ein Jahr Radio Microwelle: Zu Besuch beim Internet-Radio der FH München
Zwei Jahre Münchner Indie-Kultur im Netz: Die rote raupe, das Online-Fanzine für Indiemusik, feierte am Freitag mit den Bands Cosmic Casino, Jenana und Freizeit 98 ihr zweijähriges Bestehen. Zum Geburtstag traf jetzt.muenchen André Habermann, 29, der die Seite vor zwei Jahren startete, und Tore Christianson,27, der die CD-Kritiken für rote raupe schreibt.
In Köln startet heute die Möbelmesse imm Cologne und auf jetzt.de die Wohnwoche – mit einer Liebeserklärung ans Bett. Hast du auch ein Lieblingsmöbel? Dann schreib es auf www.jetzt.de auf.
Heike Makatsch war der Inbegriff der deutschen „Girlie-Bewegung“. In ihrem neuem Film „Schwesterherz“ spielt sie eine Mittdreißigerin, die im Urlaub mit ihrer 18-jährigen Schwester in eine Lebenskrise verfällt.
Jeden Abend um 19 Uhr diniert Europa im alten Kloster in der Rue Amédée Lynen 8. An drei großen Tischen sitzen Repräsentanten des Europaparlaments, der Kommission und der ständigen Vertretungen, dazwischen ein paar Lobbyisten. Es gibt Kartoffelsuppe und Salat. Tischdienst hat heute die Repräsentantin der deutschen Vertretung: Valerie Martens, 26 Jahre, Jurastudentin aus Wuppertal.
Junge Journalisten im Irak kämpfen mit Worten für die Zukunft ihres Landes. Susanne Fischer bildet sie aus
Jeden Dienstag erscheint die jetzt.muenchen-Seite im Lokalteil der Süddeutschen Zeitung. Zum Jahreswechsel hat die Redaktion aufgeschrieben,was sie 2006 verstanden hat und was sie sich für 2007 in München vornimmt. Die große Jahreswechsel-Liste
Sommermärchen, Sonnenschein und auch sonst alles super? Von wegen – 2006 war auch das Jahr der hässlichen Tiere und schlimmen Gemüse. Ein Blick zurück im Zorn.
Web 2.0 war gestern. Übermorgen gibt es ein neues Netz - und diese zehn Leute arbeiten schon jetzt daran (einfach auf das Bild oder den Namen klicken).
Neun Studenten haben dieses Jahr in Hilfsprojekten auf Kuba, Sri Lanka oder in Zambia verbracht und auf jetzt.de bis Weihnachten ihre Erlebnisse notiert. Der Blog schließt nun nach und nach seine Pforten, deshalb hier ein Rückblick, mehr noch: ein Überblick. Außerdem haben wir hier eine Bildergalerie mit den besten Bildern aus den Projekten angelegt. Viel Spaß beim durch die Welt klicken.
Kurz und knapp: Sie ist klein und kommt gross raus. 2007 soll endlich das Jahr der britischen Rapperin Lady Sovereign werden
Reto Lamm ist einer der Pioniere des Snowboardens. Der 36-Jährige stand mehrfach bei Freestyle-Weltmeisterschaften auf dem Podium, gewann die erste Ausgabe des „Air und Style“-Events und machte den Sport mit seinem Auftritt in Willy Bogners Film „White Magic“ einem breiteren Pulikum bekannt. Heute lebt er die meiste Zeit des Jahres in München, arbeitet weiter für Bogner und macht ab und zu Video-Installationen.
In Essen bauen zehn junge Architekten und Designer aus aller Welt zurzeit das „Universal Home“. Ein Haus, in dem mehrere Generationen zusammen leben können. Eine alte Idee, neu gedacht. jetzt.de hat mit Katrin Braun, 40, aus Montreal, Chao Zheng, 22, aus Wuhan in China, und Susann Stiehl, 26, aus Berlin, über dieses Haus der Zukunft und ihre Elternhäuser gesprochen.
Nele wohnt seit Oktober in einem Erdloch zwischen ein paar Eichen. Sie hatte einfach Lust darauf. Hier kannst du dir in einer Bilder-Galerie anschauen, wie Nele wohnt.