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Seit drei Monaten reist Lisa Heindl, 22, für die Jacobs University Bremen um die Welt. Ihr Auftrag: Sie soll Studenten an die Hochschule locken, an der sie selbst Internationale Politik und Geschichte studierte. jetzt.de sprach mit ihr über das Recruiting von Studenten und fragte, welchen Einfluss die Stiftung des Kaffee-Unternehmers Klaus J. Jacobs auf den Hochschulbetrieb nimmt.
Ein Kartenspiel für Münchner und solche, die es werden wollen - online zum anschauen und auch als PDF zum ausdrucken, aufkleben und spielen. Hier die Spielanleitung: Einen bis vier Mitspieler suchen, alle Karten verteilen. Die Karten werden gestapelt, immer die oberste Karte ist die Spielkarte. Der erste Spieler sucht sich auf seiner Karte eine Kategorie aus und liest seinen Wert vor. Die anderen lesen laut ihre Werte vor. Der Spieler mit dem besten Ergebnis gewinnt und sammelt die anderen Karten der Spielrunde ein. Der Gewinner kann sich nun auf der nächsten Karte eine Kategorie aussuchen. Die Spieler müssen festlegen, ob ein Stadtviertel besser ist, wenn es mehr oder weniger Einwohner hat, groß oder klein ist, viele oder wenige Freizeitheime hat. Gewinner in der Kategorie „Promi“ ist der, der die besten Argumente für seinen Prominenten vorbringen kann. Das Spiel ist zu Ende, wenn einer alle Karten verloren hat. Gewonnen hat der mit den meisten Karten.
Die Nachricht, dass die Freie Universität Berlin (FU) künftig zu den Elite-Universitäten des Landes gehören wird, war gerade ein paar Tage alt, als Inga Nüthen ihr Manuskript packte, um den Erstsemestern bei der Immatrikulationsfeier an der FU schlechte Laune zu machen: „Ich will euch eigentlich nicht gleich den Enthusiasmus nehmen“, begann sie ihre Rede, „aber ich kann und will an dieser Stelle nicht in die allgemeinen Lobeshymnen über die angeblich so freie Universität mit einstimmen.
Hussein Fakhi muss lächeln, wenn er an seine Anfangszeit bei Greenpeace Libanon zurückdenkt.
Rund sieben Prozent der eingeschriebenen Studenten in Deutschland haben mindestens ein Kind. Die Professorin Barbara Vinken tritt dafür ein, dass mehr Studenten den Schritt wagen und Eltern werden. Zu diesem Thema organisiert sie an der LMU die Vortragsreihe „Alma Mater- Kind und Karriere“. Die Ringvorlesung startete am Montag, den 26. November, mit ihrem Vortrag. jetzt.de sprach mit Vinken über Kinderglück und Möglichkeiten, es studierenden Eltern einfacher zu machen.
Cool jetzt auch hier: Das Magazin „Vice“ stellt das Leben zwischen Glockenbach und Schwabing vor – eine Besprechung
Der Rapper Eko Fresh hat das Lied „Ohne Dich“ von der „Münchener Freiheit“ gecovert. Ein Stadtgespräch
Menschen einmal von beiden Enden betrachtet, diese Idee hat der Fotograf Christoph Schindler in die Tat umgesetzt - und von Personen immer zweierlei fotografiert: ihre Gesichter und ihre Füße.
Die „jungen grünen“ inszenieren Politik so, dass Schweizer sogar gerne in eine Partei eintreten. Ein Besuch in Zürich
Sven Kueenle ist 23 Jahre alt und selten um eine lustige Geschichte verlegen. Redet er aber über seinen Sport, wirkt er erfahren wie der Meister einer alten Kampfkunst: Er erzählt, wie es „früher“ war und von Unterschieden zu „den Jungen“ – er hat die rasante Entwicklung des Boomsports Freeskiing von Anfang an erlebt und geprägt, sei es in der Halfpipe oder im freien Gelände. Dort fährt er waghalsige Linien und springt über Klippen, deren bloßer Anblick bei den meisten Schwindelgefühle hervorruft. Seit kurzem ist München seine neue Heimat. Christian Helten hat mit ihm gesprochen.
Individuell gestaltete Bierfilzl sind in Münchens Kneipen selten geworden. Dabei können sie so schön sein. Ein Untersetzer-Überblick
Die letzten Schritte muss jeder allein gehen.
Hinduismus im Selbstversuch: Besuch beim indischen Lichterfest im Krishnatempel
Vier Freunde und ein 3D-Drucker: Wie ein Münchner Web-Start-Up mit Gipsfigürchen großes Geld verdienen will
„SOS – SPD“ kalauerte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unlängst auf dem Titel.
Vergangenen Monat durfte sich Ober-Beatle Paul McCartney für das Magazin „Observer Music Monthly“ einen Interviewer aussuchen und wählte dafür Skandalikone Pete Doherty, weil er sich nicht langweilen wollte. Anfang November legte Doherty, frisch zurückgekehrt aus der Entzugsklinik, mit seinen Babyshambles bei den European Music Awards in München nicht nur einen normalen Auftritt hin, sondern hielt auch den Interview-Termin mit jetzt.de ein. Wird der Sänger nun etwa solide? Nein. Einen Tag nach dem München-Besuch hat er sich beim Heroinspritzen filmen lassen. Beim Interview wirkte die Band lediglich angetrunken.
Facebook, YouTube, viele Web-Ideen stammen aus den USA und werden woanders adaptiert.
Die Stadt München ist voller Werbung: Marktpsychologe Florian Becker erklärt bei einem Spaziergang, wie sie wirkt. Im nachfolgenden Gespräch erzählt er, welchen Einfluss seine Studenten auf die neue Kampagne des Elektroverkäufers "Saturn" hatten.
Samstag Nacht, halb elf: In der Blutenburgstraße 71 in München tobt die lässigste Party der Stadt
Eine Reise aus der Kindheit in den Krieg: Wie aus den Zwillingen Matthew und Robert Shipp aus Idaho US-Marines wurden.
Sie ist eine der ältesten Diskos in München – die „Oly-Disko“ im Olympiadorf. Jetzt soll der Studentenclub neu gestaltet werden. Das Projekt „zukunftsgeraeusche“, eine Gruppe von Studenten verschiedener Hochschulen, hat sich mit einem neuen Aussehen für die Disko beschäftigt. In Zusammenarbeit mit dem Verein der Studenten im Olympiadorf ist ein Umbau der Disko geplant. jetzt.muenchen sprach mit Annekatrin Fischer, Christoph Rickert und Robert K. Huber von „zukunftsgeraeusche“ über den geschichtsträchtigen Charakter der Oly-Disko – und die Rolle von Alkohol beim Ausgehen.
Wenn die Familie zum Beruf wird: Marisa und ihr Papa Nicola arbeiten gemeinsam in ihrem Restaurant in Solln
Xenia hievt den Kinderwagen über ein Schlagloch und flucht leise auf Portugiesisch.
Seit diesem Schuljahr wird in Nordrhein-Westfalen das Arbeits- und Sozialverhalten von Schülern benotet.
Angeblich verschwimmen die Grenzen zwischen den Generationen. 40-Jährige zelten auf Festivals und 17-Jährige tragen Aktenkoffer durchs Elite-Gymnasium. Es gibt aber einen Themenbereich, an dem sich die Grenze zwischen alt und jung klar ablesen lässt: das Internet. Am Freitag ging es im Tagesticker um Fragen, die Eltern übers Internet stellen. Hier die 33 lustigsten.
München bekommt seine erste Kopfhörerparty, und das gleich dreifach: Am 29., 30. und 31.10. wird im MC Müller (Müllerstraße) ab 20 Uhr Musik aufgelegt, die alle Gäste jeweils nur über eigene Kopfhörer empfangen können. Dazu wird getanzt. Wie das aussieht, und welche Wirkung es hat, haben wir Doreen Schimk vom Plattenlabel Columbia Deutschland gefragt. Sie spricht Klartext über Münchens erste Kopfhörer-Party:
Er ist einer der dienstältesten Discjockeys Österreichs. Dass der 42-jährige Marcus „Makossa“ Wagner-Lapierre auch in Deutschland bekannt ist, liegt daran, dass er als Musikchef des österreichischen Jugendradios FM4 arbeitet. Nicht wenige Hörer halten FM4 für das beste Radio der Stadt. Unter 104,6 (Kabel: 93,6) weht es nach Bayern hinüber. Wer weiter weg wohnt, kann den FM4-Stream hören.
Die Wohnungsnot in München ist groß. Aber ist sie so groß, dass man bei diesen vier Anzeigen anruft? Gefunden haben wir sie in einer Münchner WG-Börse.
Was die Handschrift über die Persönlichkeit sagt – ein Selbstversuch.
Vor ein wenig mehr als zehn Jahren, am 25. August 1997, erschien mit „Word Gets Around“ das erste Studioalbum der walisischen Rockband Stereophonics. Es kletterte bis auf Rang sechs in den englischen Albumcharts. Die fünf Nachfolgewerke schafften es alle auf die Spitzenposition, die Band wurde zum späten Flankengott des Britpop und auf breiter Ebene verehrt. Für alle die später eingeschaltet haben: Zehnmal Tresenwissen zu zehn Jahren Stereophonics-Platten
Auch wer die Etiketten „Generation Praktikum“ oder „Digitale Boheme“ nicht mag, muss erkennen: Die Art wie wir arbeiten, hat sich in den vergangenen Jahren geändert. In seinem Buch „Die Kunst der Selbstausbeutung“ (Dumont, 16,90 Euro) beschreibt Jakob Schrenk, wie Sicherheiten verloren gehen und selbst Angestellte zu Unternehmern werden. Matthias Spielkamp, Redakteur der Website iRights.info, beschäftigt sich in dem Forschungsprojekt Arbeit 2.0 mit ähnlichen Fragen.
Spielt sich dein Alltag ab heute hauptsächlich im Universitätsviertel ab? Der jetzt.muenchen-Uniplan zeigt alles was du brauchst, um dort zu überleben
Die Geschichte der Jugend beim Bayerischen Rundfunk ist eine Geschichte voller Missverständnisse: „Wir wollen alle eine Junge Welle“, erklärte BR-Hörfunkdirektor Johannes Grotzky vor genau einem Jahr im Gespräch mit jetzt.muenchen. In dieser Woche folgen der Ankündigung Taten: Bavarian Open Radio geht auf Sendung – im Internet, auf Mittelwelle und im Digitalradio. Die Frankfurter Rundschau nennt dies eine „Notlösung“, weil sich die Verantwortlichen nicht auf ein junges Voll-Programm auf UKW einigen konnten. Als einziger Sender der ARD verzichtet der Bayerische Rundfunk auf ein solches Angebot. Hörfunk-Direktor Grotzky sagte vor einem Jahr: „Unser Problem ist, dass wir die 19- bis 29-Jährigen nicht mehr ans Radio bekommen.“ Seit dieser Woche versucht es der Sender mit einem „multimedialen Jugendangebot“, das allerdings nur drei Stunden am Tag moderiert ist. Sag uns unter diesem Interview deine Meinung über Bavarian Open Radio und über Südwild (das junge Fernsehformat des BR). Die besten Kommentaren drucken wir nächste Woche auf der jetzt.muenchen-Seite im Lokalteil der Süddeutschen Zeitung
In dieser Woche entdeckt der Bayerische Rundfunk die Jugend und startet das Bavarian Open Radio - wir haben mit den Moderatoren Laury Reichard und Nina Sonnenberg gesprochen (hier zum Interview) und sie anschließend gebeten, spontan ihre Lieblingsorte in München zu nennen.
Vor einigen Wochen haben wir vier U-Bahn-Tiere vorgestellt und euch aufgefordert, eure Tiere einzusenden. Hier kannst du die besten Einsendungen sehen:
Er ist Bushidos bester Kumpel und steht trotzdem für eine Wende im deutschen HipHop: Besuch bei D-Bo in Berlin