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München ist nie so leer wie an den Feiertagen. Das ist schlecht, weil die Stadt dann schnell provinziell wirkt. Und es ist gut: Weil sie dann endlich ganz uns gehört. Ein ABC zu Weihnachten
Unsere Autorin geht nach Berlin. Schlimm genug. Noch schlimmer: Sie hat in München vieles nie getan. Also haben wir ihr vor Abreise noch schnell ein paar Aufgaben gegeben.
Nachts sind Unis und Bibliotheken verlassen? Von wegen. Irgendwo brennt immer noch Licht. Da haben wir uns mal selbst eingeladen. Drei Nächte, Fünf Besuche.
Munchee ist ein neuer Lieferservice in München. Er passt gut zur Stadt - auch, weil die Macher bei der Präsentation ihrer Waren viel Wert auf Optik legen.
Bei Uber darf jeder Chauffeur sein, der ein Auto hat. Muss man doch mal ausprobieren! Ein Selbstversuch mit finanziell überraschendem Ausgang.
Es gibt in München zu wenige Orte für Kultur, sagen die Kulturkonsorten und übernehmen im Westend eine Eisdiele im Winterschlaf. Dort gibt es jetzt Bücher, Wein, Lesungen - und postfeministische Häkelabende für Herren. Ein Gespräch.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: Geister hinter Gläsern.
Wenn die Lieblingskneipe zumachen muss, ist das in München besonders schwer zu verkraften. Trotzdem: Das Gejammer darüber muss aufhören.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: Was zum Bürsten.
400 Künstler kommen beim BassArt-Festival in München zusammen. Wir haben uns gefragt: Wie sind die miteinander verbandelt? Eine Facebook-Challenge.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir regelmäßig junge Münchner, uns ihre zu zeigen. Heute: Luca, 22, studiert Kunst und Multimedia an der LMU.
Wer in dieser Stadt eine Wohnung finden will, braucht vor allem eines: Beziehungen. Münchner Studenten erzählen.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: Suckfüll die Zweite.
Schottland, Katalonien, Ost-Ukraine: Autonomie ist das Thema der Stunde. Die Münchner Jungbayern hoffen, davon zu profitieren. Dabei werden sie parteiintern selbst oft mit Argwohn betrachtet. Ein Besuch bei Separatisten vor dem Tag der Deutschen Einheit.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: dubioser Minimalismus.
Direkt ins Zelt, Zickack durch die Biergärten, zum Schluss immer zum Autoscooter - jeder Wiesnbesucher geht eine andere Strecke. Wir haben vier von ihnen mit einer GPS-App ausgestattet und uns ihre Routen erklären lassen.
Knackis und Kinderkrippen, Schwulenclubs und Schweinebraten vom Perser: Billie führt durch ihre Straße.
Wilder Westen, wandelbare Bäcker und der schönste Platz Münchens: Hans' Straße in Haidhausen.
Versiffte Matratzen, überfüllte Hallen: Flüchtling sein in München ist schlimm. Aber jeder von uns kann helfen. Vier Geschichten von Mut, Engagement und Freundschaft.
Alle paar Jahre ereicht ein neuer Essenstrend die Münchner Innenstadt. Ein Zeitstrahl durch die Auf-und-Abs der Gastro-Trends
Dümpeln und Kunst, Yuppie-Grill und Gemüseladen: Jens Straße im Münchner Westend
München und eine echte Indie-Szene, das passt wie Schweinebraten mit Vanillesauce? Von wegen! Die Szene wächst und wird immer bedeutender. Eine Bestandsaufnahme von A bis Z.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: Was Marktkaufleute und Schausteller zeigen.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: Dinge, die man eigentlich nicht aus der Nähe sehen will.
Am Wochenende kommt der Sommer noch mal zurück. Darauf gilt es, sich gezielt vorzubereiten. Der jetzt.de-Entscheidungsbaum sagt voraus, wer in welche Münchner Eisdiele gehört.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen. Die schönsten Ecken, die besten Läden, die schrulligsten Typen, die nettesten Anekdoten. Heute: Jörg, 30, PR-Berater
M94,5-Grenze, Irschenberg-Regel und Vignetten-Chronik: Der Weg von München in die Ferien folgt eigenen Gesetzen. Das Wegfahr-ABC fürs lange Wochenende.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: wenn selbst Tulpen nur schmückendes Beiwerk sind.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Heute erzählt Cara Mia, 18, Schülerin von schönen Ecken, guten Läden und schrulligen Typen.
Eine Band wie Kofelgschroa dürfte es eigentlich gar nicht geben: mit Stubenmusi bis nach Amerika, mit Dorfzauseligkeit zum Phänomen für Großstädter. Jetzt kommt auch noch ein Kinofilm.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: die brave Mode vergangener Zeiten.
Max ist laut Online-Bewertungen einer der beliebtesten Airbnb-Vermieter Münchens. Unser Autor wollte wissen, warum - und hat sich eine Nacht bei ihm eingemietet.
Privatwohnungen auf Portalen wie Airbnb anzubieten, ist unter bestimmten Umständen verboten. Und sehr lukrativ. Zu Besuch bei einem, der das Gesetz bricht - und bei der Frau, die ihn jagt.
Von oben sieht die Welt immer gut aus. Deshalb sind Dachterrassen urbane Sehnsuchtsorte. Der Himmel ist groß und die Vernunft fern. Ein Rundgang über die Dächer Münchens
Erdferkel-Tattoos von Andrik, jeder erdenkliche Sport - und manchmal sogar brennende Mülltonnen: Julias Straße.
In München haben die Barbetreiber panische Angst vor Anwohnerbeschwerden, dafür bekommt man auch mal einen Muffin geschenkt. Unterwegs mit einem Straßenmusiker.