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Ein geheimnisvoller Mörder im Regencape, einsame Keller, lange dunkle Gänge und eine Jugendclique, deren Mitglieder nach und nach wegsterben – der Film „In 3 Tagen bist du tot“ ist klassischer Teenie-Horror. Nur kommt der Film nicht aus den USA, sondern aus Österreich. Für „In 3 Tagen bist du tot“ bedient sich der österreichische Regisseur Andreas Prochaska amerikanischer Vorlagen, denen er geschickt österreichisches Lokalkolorit hinzufügt. Am Donnerstag startet sein Film in Deutschland. Die Handlung? Vier Freunde bekommen kurz nacheinender eine SMS zugeschickt mit den Worten: „in 3 tagen bist du tot“. Zuerst halten sie es noch für einen Scherz, dann beginnt der Wettlauf um ihr Leben...
Dass Schwule und Lesben mit Demonstrationen und Paraden auf ihre Rechte aufmerksam machen, ist in Westeuropa ganz normal. In Russland sieht das anders aus. Als 2006 in Moskau die erste „Gay Pride“ veranstaltet wurde, sprengten Hunderte radikale Gegendemonstranten die Veranstaltung. Es gab Festnahmen und zahlreiche Verletzte. Nikolai Alekseev, Organisator der „Gay Pride“, hat auf der Berlinale seinen Dokumentarfilm über dieses Ereignis vorgestellt. Mit ihm sprach carolin-stroebele
Es ist nicht leicht in diesen Tagen die Übersicht über hiesige, junge Bands zu behalten. Polarkreis 18 sind aber nicht zu verwechseln. Sie klingen nicht nach Indie, nicht nach Hamburg oder Helden. Sie klingen wie ein internationales Soundtüftler-Kollektiv, das gerade den ganz großen Wurf gemacht hat. Sie klingen, als hätten sie Island und Weilheim, Muse und Moloko verschluckt und: verbessert! Dabei sind sie blutjung und aus Dresden. Was ist da passiert? Ein Anruf bei Felix Räuber, Polarkreis18- Sänger, Gitarrist und Pianist.
An Oliver Fritsch kommt keiner vorbei. Zumindest dann nicht, wenn man sich für Fußball im Internet interessiert. Seit fünf Jahren betreibt der 35-Jährige die "Presseschau für den kritischen Fußballfreund", indirekter-freistoss.de, in der er täglich die Sportberichterstattung auswertet. Seit dieser Woche ist Oliver, der seit Anfang des Jahres Spielertrainer des RSV Büblingshausen ist, auch selbst aktiv: er betreibt das Weblog direkter-freistoss.de.
Orang ist ein Comicmagazin, das sich in jeder Ausgabe einem neuen Thema widmet und den unterschiedlichsten Zeichnerinnen und Zeichnern Raum für ihre Geschichten gibt. Ursprünglich bewegte sich das Magazin im Umfeld von Illustrations- und Kommunikationsdesign-Studenten aus Hamburg. Inzwischen hat sich der Aktionsradius aber erheblich ausgeweitet: Viele junge internationale Comickünstler sind mittlerweile Teil der Orang-Familie. In diesem Winter ist die sechste Ausgabe erschienen. jetzt.de sprach mit dem Mensch hinter Orang: Mit Zeichner und Herausgeber Sascha Hommer.
In Österreich kann seit gestern jeder im Internet das Regierungsprogramm von SPÖ und ÖVP neu schreiben. Auf der Internetseite neuverhandeln.at können sich Interessierte nach dem Prinzip des Online-Lexikons Wikipedia einloggen und den Ursprungstext verändern. In drei Wochen soll das entstandene Werk präsentiert werden. +++ Maria Vassilakou, 38 Jahre alt und Vorsitzende der Wiener Grünen, hat sich die Aktion mitausgedacht und erklärt gegenüber jetzt.de den Sinn der Aktion.
So genannte Sports Utility Vehicles (SUVs) boomen: Immer mehr großräumige Touaregs oder Cayennes sind im Verkehr. In der Schweiz müht sich der parteiunabhängige "Verein für menschenfreundlichere Fahrzeuge" derzeit um ein Verbot dieser Autos - weil sie soviel Sprit fressen und weil sie eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer sind. jetzt.de hat mit den Initiatoren gesprochen.
Eine Frau fährt Taxi, obwohl ihre Arme zu kurz sind, um ans Lenkrand zu gelangen. Das geht nicht? Bei „Para Comedy“ schon. „Para Comedy“ ist eine Fernseh-Show, die seit 17. Januar auf dem neuen Kabelsender „Comedy Central“ läuft. Die Darsteller sind Behinderte. Einer von ihnen ist Martin Fromme, Profi-Komiker des Comedy-Duos „Der Telök“. Fromme fehlt von Geburt an der linke Unterarm. Im Interview spricht der 44-Jährige über Witze von Behinderten.
"Costello Music" heißt das jüngst erschienene Album des Glasgower Schrammeltrios The Fratellis. Am vergangenen Montag spielte die neue Überflieger-Band in Köln ihr erstes Konzert in Deutschland. Vom 2. bis 5. Februar sind die Schotten für drei weitere Konzerte in Deutschland unterwegs. Zur Einstimmung ein kleines Gespräch mit Bassfratello Barry Wallace.
Ein arabischer Imbiss in Berlin, draußen ist es kalt. Phil, Jo, Conrad und Matthi trinken Orangenlimonade und Bier. Im Hintergrund dudelt arabische Musik, auf dem Tisch liegt eine Zeitung, die nicht sonderlich up to date ist: Angeblich haben haben Ampl:tude gerade ihr zweites Album veröffentlicht, eigentlich ist es aber schon das dritte bei dem Berliner Label Sinnbus. Seit Freitag ist es zu haben, der Titel: „Der Igel an der Orgel“. Ein Gespräch über Liebesbriefe und vermeintlich versemmelte Konzerte.
Vergangenes Jahr öffnete an der Universität Karlsruhe eine der ersten deutschen 24-Stunden-Hochschulbibliotheken ihre Pforten. Klingt nach einer mittel-interessanten technischen Neuerung, bedeutet aber mehr: Früher hatte die Karlsruher Uni-Bib im Schnitt 8.000 Besucher in einer Woche. Jetzt gibt es Wochen, in denen 35.000 Studenten die Bib aufsuchen. Was ist da passiert? Wir haben mit Christoph-Hubert Schütte gesprochen, er ist der Direktor der Uni-Bibliothek
10:00 Uhr, Adlon, Mitte. Der Commodore sitzt in der großzügigen Lobby des Nobelhotels, auf dem Tisch eine Schachtel der kroatischen Zigarettenmarke „Avangard“. Es ist wenig Betrieb, ein Angestellter des Hotels stellt ihm gerade eine Fritz Cola neben die Schachtel, für die musste er extra weit laufen, denn das Adlon hat natürlich keine Fritz Cola. Um 10:30 Uhr, eine Dreiviertelstunde zu spät, kommt sie endlich. Nicht durch die Tür, sondern über den Aufzug. Attraktiv und elegant wie sie gekleidet ist, könnte man sie für vieles halten, aber wahrscheinlich nicht, womit sie ihre Brötchen verdient: Johanna (Name geändert) ist Domina. Sie bestellt sich einen Kaffee, schwarz.
Letzte Wochen traf sich die VIGGG (Vereinigung zur initiativen Gegenüberstellung von Gesellschaft und Geschlechtsverkehr) im schweizerischen Bern. Unter den 250 Mitgliedern befand sich auch Dr. rer. nat. pen. Prohaska, ein anerkannter Sexualphilosoph, Visionär und als swollenmember auch deutschlandweit in der Blog-Community bekannt, der zuletzt mit einem spektakulären Experiment (das er auf dem Kongress erfolgreich wiederholte) für ein Erdbeben in der sexualwissenschaftlichen Elite der Welt sorgte: Er hatte vor den Augen von hunderten Zeugen Sex mit einer fremden (wenn auch sehr attraktiven) Frau. Und das, ohne vorher einen gefühlsdusseligen Heulsusentext in seinen Blog gestellt oder einen Ratgeber konsultiert zu haben, ohne gegenseitige Absprachen bezüglich Umfang und Art des Aktes und (mutmaßlicherweise) ohne Liebe. Unglaublicherweise funktionierte der Beischlaf sowohl technisch-anatomisch als auch final intentiv: Beide kamen zum Klimax.
Am Donnerstag kommt die Lebensgeschichte von Uschi Obermaier in die Kinos. Für jetzt.de sprach Martina Koch mit der Ikone der 68er.
Mit ihren dringend optimistischen Elektrochansons wurden 2raumwohnung vor fünf Jahren zu Wegbereitern des Berlin Pop. Songs wie "Wir trafen uns in einem Garten" oder "Nimm mich mit" genossen auf dem Gebiet deutschsprachiger Popmusik im Nu klassischen Status. Nachdem die einstige NDW-Heldin Inga Humpe und ihr Lebensgefährte Tommi Eckart 2005 mit dem Album "Melancholisch Schön" im Latino-Fach wilderten, besinnen sie sich mit dem aktuellen Werk wieder auf ursprüngliche Qualitäten: Innerhalb elektronischer Soundstrukturen widmet sich "36 Grad" einmal mehr der Schönheit des Moments. jetzt.de sprach mit Inga Humpe.
Dennis Grabowski will besseren Jugendschutz - aber kein Verbot so genannter Killerspiele. Im Interview erklärt der Geschäftsführer von naiin (einer Organisation der Internetwirtschaft), warum er ein Verbot für kontraproduktiv hält.
Wenn dem jetzt.de-User David Bies aka Less geistvolle Gedanken durch den Kopf jagen, bringt er sie zu Papier. Der 24-Jährige aus Berlin-Steglitz schreibt Bücher, die die Welt nicht bewegen. David ist kein Star, ehrlich gesagt ist er ein ziemlicher Nobody im deutschen Literaturbetrieb. Doch schreibt er mit Herzblut und spricht darüber mit der ihm eigenen Verve.
Rolf Dieter Brinkmann, der wütende, wirre Dichter des Westdeutschlands der 60er und 70er Jahre ist - von einzelnen Huldigungen bei Blumfeld oder März abgesehen - in der Popkultur ziemlich in Vergessenheit geraten. Nun kommt mit Brinkmanns Zorn ein Film in die Kinos, der Brinkmann und seine Zeit, sein Wirken und Wütend darstellt. jetzt.de sprach mit Harald Bergmann, dem Autor und Regisseur des Filmes
Merkwürdige Meldungen kommen aus Australien: Im Zoo von Adelaide sind seit ein paar Tagen Menschen eingesperrt. “Human Zoo” heißt das Projekt, das wie eine Art Reality Show im Affenhaus klingt: Menschen unter ständiger Beobachtung, SMS-Voting und ein Prominenter, der zu Besuch kommt. Wir haben dort mal angerufen, um herauszufinden, was die Idee der Menschen im Zoo ist. Ein Interview mit Pressesprecher Andrew Brown.
HW Müller, 48, ist Filmemacher. Zurzeit organisiert er das Festival des gescheiterten Films, auf dem nur Produktionen gezeigt werden, die es aus verschiedenen Gründen nicht ins Kino und Fernsehen geschafft haben. Das Festival, bei dem beispielsweise verschollene - oder zu Recht vergessene? - Perlen wie "Ölü Sandik: Der Tod kam auf Kunstleder" oder der schon wegen seines Titels gescheiterte Kurzfilm "Fuck Me? Fuck You!" zu sehen sind, geht im Januar auf Tournee durch Deutschland. Mit jetzt.de sprach HW Müller über das Scheitern und den Erfolg in der Kulturindustrie.
Normalerweise stellen wir im Label Weckruf immer Wettbewerbe zum teilnehmen vor - heute beschreiben wir, was dabei rauskommt: Laura Kroth, Martina Mahnke und Maxi Bauer studieren Kommunikationswissenschaften beziehungsweise PR in Leipzig und Berlin und haben den Bruttosozialpreis 2006 gewonnen. Was ist das für ein Preis? Wie haben sie gewonnen? Wir haben sie interviewt
Vor kurzem erschien die erste Ausgabe von "polar - Halbjahresmagazin für Politik, Theorie und Alltag". Ein Mix aus Buch und Magazin, mit dem sich die jungen Macher vermeintlich spröder Themen annehmen. Titel der ersten Ausgabe: Politisierung. Die Zeitung DIE WELT findet das Heft "schnörkellos sympathisch", der Sender SWR 2 sagt "Kompliment, liebe Autoren - da trauen sich tatsächlich junge Zeitschriften-Macher an das im Moment uncoolste Thema bei jungen Leuten." Fünf Fragen an Sebastian Groth, 33, aus der polar-Redaktion
Katja Kobolt ist eine gute Finanzberaterin: dunkles Kostüm, höfliches Lächeln, große Versprechen: „Investieren Sie Ihr Geld doch in die Rüstungsindustrie“, rät die 29-Jährige den Passanten in der Münchner Fußgängerzone. „Organhandel und Zwangsprostitution sind auch lukrative Branchen.“ Dazu gibt es Glückskekse und ein Glas Sekt. Nachdenklich blättern sich die potentiellen Kunden durch die Broschüren. Katja leitet den Warmarkt Inc., natürlich ein politisches Satireprojekt, mit dem die Slowenin zurzeit durch Europa tourt. Mit jetzt.de sprach die vermeintliche Kriegs-Gewinnlerin über die Hintergründe ihrer Aktion.
Der Erfinder der Million Dollar Homepage ist zurück. Höflich: Jetzt will er ganz normale Internet-Nutzer zu Millionären machen.
Die TU Clausthal bietet seit dem Wintersemester 2006 einen neuen Masterstudiengang an. In Radioactive and Hazardous Waste Management geht es nicht nur um die Beseitigung von radioaktivem Müll, sondern auch um die mindestens genauso problematischen chemotoxischen Abfälle, die in ihrem Volumen, das der radioaktiven um ein hundertfaches übersteigt. Bisher ist die TU Clausthal europaweit die einzige Insitution, die einen solchen Studiengang, der als Master of Science abgeschlossen wird, anbietet. Professor Dr. Kurt Mengel lehrt am Institut für Mineralogie und Mineralische Rohstoffe der TU Clausthal.
Wie ist das mit der Zensur in China? Welche Einflüsse hat eine russische Filmstudentin? Und was wünscht sich ein amerikanischer Filmstudent? jetzt.de hat vier Studenten aus vier Ländern an einen Tisch gesetzt
Die Feuilletons bezeichnen Schriftsteller unter 40 als junge Schriftsteller. Mit 39 Jahren ist der in Berlin lebende Matthias Keidtel gerade noch einer von ihnen. In diesem Jahr ist bei Rogner & Bernhard sein Roman „Ein Mann wie Holm“ erschienen, ein hochkomisches Buch über das schrullige Leben seines Protagonisten Felix Holm. Reden wollen wir aber über etwas anderes. Wir haben uns in der Casa del Habano in Berlin-Charlottenburg verabredet – dem Treff schlechthin für Zigarrenraucher. Die Zigarre ist Keidtels große Leidenschaft.
Auch wenn die Playstation 3 oder das Nintendo Wii noch auf sich warten lassen, schon heute steht in jedem dritten Haushalt in Deutschland eine Videospiel-Konsole. 31,6 Prozent der Deutschen spielen ab und zu mit PC, Konsole oder Handheld. Außer ihrer Kaufkraft und ihrem Konsumverhalten ist bislang wenig bekannt über den immer größer werdenden Stamm der Videospieler. Dass nicht alle von ihnen viereckige Augen haben oder ihre Wochenenden auf LAN-Partys in der örtlichen Turnhalle verbringen, ist klar. Ansonsten: Terra Incognita, reloaded. Vor kurzem kam die Studie „Spielplatz Deutschland“ heraus, die in einer repräsentativen Umfrage verschiedene Spieler-Typen und deren Lebenswelten erforscht hat. jetzt.de sprach mit der Leiterin der Studie, Sabine Trepte von der Hamburg Media School, über Videospiele als Volksport, digitale Ureinwohner und welche Snacks ein Intensiv-Spieler eigentlich so im Kühlschrank stehen hat.
"Wir brauchen überwachungsfreie Räume auch im Internet", forderte Andreas Pfitzmann letzte Woche bei der Abschlussveranstaltung des von ihm durchgeführten AN.ON-Projekts, in dem nach Möglichkeiten des anonymen Surfens geforscht wurde. Mit jetzt.de sprach der Informatikprofessor der TU Dresden über Überwachung im Internet, wer alles mitliest und wie man seine Spuren im Netz verwischt.
Europa als Schulfach und mehr Umweltschutz: Vom 10. bis 12. November fand eine Ehemaligen-Konferenz des Europäischen Jugendparlaments (EYP) in Berlin statt, auf der die Teilnehmer Vorschläge für die Werte und Ziele der EU ausgearbeitet haben. Am 1. Dezember werden sie an den EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso übergeben. +++ Das EYP gibt es seit 19 Jahren. Es ist ein von Schülern und Studenten getragenes europaweites Netzwerk, das junge Menschen dazu motivieren will, sich mit europäischen Themen und europäischer Politik auseinanderzusetzen. Auf den drei internationalen Jugendkonferenzen des EYP kommen jedes Jahr insgesamt 1000 SchülerInnen und Lehrer aus ganz Europa zusammen. Philipp Scharff, 27, ist Geschäftsführer des EYP und hat die Ehemaligen-Konferenz organisiert.
Der Film „Little Miss Sunshine“ wurde Anfang des Jahres auf dem Sundance Festival gezeigt und rollt seitdem mit großen Erfolg über die Filmfestivals dieser Erde. Jetzt kommt er in die deutschen Kinos.
Fredrik Dehnerdt, 30, ist einer der drei Geschäftsführer des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS). Gegenüber jetzt.de sagt er, wie die Studenten doch noch die Gebühren verhindern wollen: mit einer Klagewelle und einem groß angelegten Boykott. 400.000 Studenten sollen Anfang des kommenden Jahres keine Studiengebühren an ihre Unis überweisen. Und was passiert dann? Mehr im Interview
Amina ist eine Deutsch-Marokkanerin aus Nordrhein-Westfalen, die nach einer Ehe mit einem Drogenabhängigen die Scheidung einreichte. Wir haben mit ihr über das Thema „Allein erziehend und Muslima“ gesprochen.
Wie es einem Kind ergeht, das bei einer allein erziehenden muslimischen Mutter aufwächst, erzählt die 18-jährigen Samira. Ihr Vater ist Türke, ihre Mutter Perserin.
Als Fatih Akins „Gegen die Wand“ den Goldenen Bären in Berlin gewann, wurde Sibel Kekilli über Nacht berühmt. Die Freude hielt jedoch kaum einen Tag, dann begann die „Bild“-Zeitung eine Kampagne gegen die damals 23-Jährige. Nach über drei Jahren ist sie nun in der Rolle der jungen Dolmetscherin Leyla im Film „Winterreise“ wieder im deutschen Kino zu sehen.
Das Schönste am Ausgehen ist doch eigentlich das Reden darüber.