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Während derzeit Bahnstreiks die Öffentlichkeit fest im Griff haben, scheint die Debatte um den Verkauf der Bahn im Moment zum Nebenkriegsschauplatz degradiert. Mit markigen Schlachtrufen und einer bundesweiten Protestaktion hat die Organisation attac vor, die Privatisierungsdebatte wieder ins Bewusstsein zu rufen. Mit Hilfe von Flyern, Aufklebern und einer Zusammenstellung von Argumenten gegen den Börsengang will die Organisation am Mittwoch gleichzeitig in mehr als 50 deutschen Städten informieren und protestieren. jetzt.de sprach mit Hagen Pfaff, Sprecher von attac.
Ein irakischer Erzbischof erzählt, warum Deutschland ein total „fertiges“ Land ist, Bischof Mixa schockiert und der Irak einem gemischten Salat gleicht.
In dieser Woche hat die Wiener Spiele Akademie den Ultimate Game Award für Computerspiele vergeben. Dieser österreichische Spielepreis wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben. Gewonnen hat das Karaoke-Spiel „SingStar Deutsch Rock-Pop Vol.2“. Eine Entscheidung, die zunächst merkwürdig wirkt - die Spiel-Idee ist alt und auch SingStar ist schon länger auf dem Markt. Wir haben bei der Spiele Akademie angerufen und haben uns von deren Chefin, Dagmar de Cassan, und der 22-jährigen Isabella Schranz, die in der Jury mitgearbeitet hat, die Entscheidung erklären lassen.
Anja und David sind Anfang 20, leben in Berlin und haben eine Firma. Kann passieren, aber selten so: Denn bei der Gründung der Veranstaltungstechnik-GbR Lautwerfer waren sie gerade süße 18. Obwohl sie auf dem Weg einen Mitstreiter verloren, erhielten sie bereits nach einem Jahr den Zuschlag für die technische Komplettversorgung des großen französischen Kaufhauses in Berlin. Was man als Teenager beim Ausrichten von High-Society-Galas so alles zu tun bekommt und warum sie diesen ungewöhnlichen Weg immer wieder einschlagen würden, darüber haben sie mit jetzt.de geplaudert.
Marcus Stölb und Christian Jöricke mögen Trier. Beide haben in Trier studiert und identifizieren sich stark mit der Stadt. Seit März zeigen sie ihr Begeisterung für die Stadt im Netz - und bieten unter 16 vor - Nachrichten aus Trier - eine Lokalzeitung online an.
Iris Bahr, Komikerin, Schauspielerin und neuerdings auch Schriftstellerin, ist in der Bronx geboren und lebte dort bis zum 12. Lebensjahr. Dann zog sie mit ihren Eltern nach Israel, wo sie bis zum Ende ihres Militärdienstes lebte. Nach der Entlassung aus der Armee reiste sie durch Asien. Ihre Reiserinnerungen sind jetzt im Verlag Frederking&Thaler unter dem Namen „Moomlatz oder wie ich versuchte in Asien meine Unschuld zu verlieren“ erschienen. Der Untertitel ist durchaus Programm: Iris fährt durch Thailand, Vietnam, Nepal und Indien auf der Suche nach einem geeigneten Mann – und trifft jede Menge Israelis. Iris ist in den USA durch Fernseh- und Bühnenauftritte berühmt, sie spielte in u.a. in den Serien Star Trek, King of Queen und Friends sowie im Flim Larry the Cable Guy: Health Inspector mit. In ihrem neuesten Off-Broadway-Stück DAI („Enough“) spielt Iris die letzten Momente elf verschiedener Personen in einem Tel Aviv Café, bevor ein Selbstmordattentäter eintritt. Derzeit ist Iris Bahr zusammen mit Nora Tschirner auf Lesetour in Deutschland, um „Moomlatz“ vorzustellen.
Ein Anruf bei Johannes Schreiber, 43, der als Künstler in Bamberg lebt und sich mit der Ikonographie von Che Guevara beschäftigt. Heute abend wird er deswegen auch ein lebendes Bild mit dem Leichnam Che Guevaras nachstellen - zum 40sten Todestag Che Guevaras
Vor einem Jahr, am 7. Oktober 2006, wurde in Russland die Journalistin Anna Politkowskaja ermordet, was weltweit als Zeichen für die Gefahr gesehen wurde, in der die Pressefreiheit in Russland schwebt. Aus Anlass des Todestages sprach jetzt.de mit der jungen russischen Journalistin Anastasia Gorokhova. Die 21-Jährige studiert im siebten Semester Politik und Journalistik an der Lomonossow-Universität in Moskau und arbeitet nebenher beim Radiosender „Stimme Russlands“. Die gebürtige Russin, die fließend Deutsch und Russisch spricht, ist im Alter von drei Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen und in Karlsruhe aufgewachsen. Seit 2003 lebt sie wieder in Moskau.
Helfen ist eine gute Sache. Anderen dabei zu helfen, wie sie wiederum anderen helfen, klingt kompliziert und nach Helfersyndrom. In Rumänien hilft eine Nichtregierungsorganisation (NGO) den Leuten, die selbst eine solche Organisation gründen wollen. Das Assistance Center for Nongovernmental Organizations sitzt in Bukarest und bietet Informationen für alle, die selbst helfen und so die Beteiligung der normalen Menschen an der Demokratie fördern wollen. In Rumänien herrschte bis 1990 der Diktator Nicolae Ceausescu. Seitdem versucht das Land, demokratische Kräfte zu stärken und Korruption zu bekämpfen. Seit Januar 2007 ist Rumänien Mitglied der EU. Sorana Stanescu ist 22, studiert Journalistik an der Universität Bukarest und arbeitet als Projekt-Assistentin bei Centras. Im Gespräch mit jetzt.de erzählt Sorana von Werbung, engagiertem Nachwuchs und Demokratie in Rumänien.
Job, Geld, Leben - nichts ist mehr sicher. Für Kulturschaffende haben sich in den letzten Jahren die Lebens- und Arbeitsbedingungen verschärft. Welche Kompromisse Künstler, Musiker, Autoren, Designer und Modemacher eingehen müssen und wollen, damit Miete, soziale Absicherung und alltägliche Ausgaben gedeckt sind, dazu haben die Autoren Jörn Morisse und Rasmus Engler 20 kreativ Tätige interviewt. In ihrem gerade erschienenen Buch "Wovon lebst du eigentlich?" sprechen Kulturschaffende über ihre Strategien, sich jenseits von Festanstellung und Hartz IV mit wenig Geld über Wasser zu halten. Im folgenden Auszug aus dem Buch spricht der Musiker und Autor Nagel, Mitbegründer der Band Muff Potter, über Nebenjobs, Kreativität und die GEMA.
Etwas still war es um die selbsternannte "beste Rockband der Welt" geworden. Mit ihrem letzten Werk "Tyrannosaurus Hives" (2004) konnten die Hives nicht mehr ganz an ihre großen Erfolge zur Jahrtausendwende anknüpfen. Jetzt ging die Band in die USA und kam von dort mit einem Album wieder zurück, das wieder ganz vorne mitmischen soll. Sänger Pelle Almqvist und Drummer Chris Dangerous reden aber lieber über Generationen und ihre falschen Botschaften.
Christian Blaus Gastronomen-Dasein begann im Lehel - aus einem ehemaligen Amüsierlokal im Keller der Seitzstraße machte er das legendär plüschige Szene-Lokal „Egon Bar“, als Szene in München noch mit P1 buchstabiert wurde. Als es mit der Egon Bar vorbei war, ging er in eines der unzähligen Münchner Bier-Stüberl. Auch wenn das „Balan“ am Rosenheimer Platz um 22 Uhr schließen musste, war es immer bestens besucht, unter anderem auch dank der hochkarätigen DJs, legte dort doch unter anderem DJ Hell auf. In den letzten acht Jahren etablierte er das unbekannte Kleinst-Viertel „Obere Au“ im Münchner Nachtleben – mit dem „Kilombo“. Im März musste das Kilombo schließen – aber ab kommender Woche wird es wieder aufleben, im Westend, genauer: in der Gollierstr. 14a. Das Kilombo hat unter der Woche von 18 Uhr bis 1 Uhr und am Wochenende bis 2 Uhr geöffnet.
Er gilt in amerikanischen Filmen als ideale Anmach-Kulisse: der Waschsalon. Da ist alles möglich, von der schnellen Nummer auf dem Trockner bis zur Schießerei. In der Realität bevölkern fragwürdige Gestalten auf der Suche nach Wärme den deutschen Durchschnittswaschsalon, und Kolonnen von Studenten, deren Mama zu weit weg wohnt, schleppen in Müllsäcken ihre Unterhosen der letzten drei Wochen an. Das war’s. Robert Anlauff und Florian Fröhlich vermissten ihn jedoch schmerzlich, als sie in Schwäbisch-Gmünd zu studieren begannen – dort gab es nämlich keinen. Die beiden Produktdesign-Studenten, 25 und 24 Jahre alt, beschlossen, die Marktlücke selbst zu schließen: Mit dem Waschklub haben sie diesen Januar ihre eigene Schleuderoase eröffnet. Jetzt.de unterhielt sich mit Florian über Schmutzwäsche und ein ganz besonderes Geschäftskonzept
Vor einer Woche wurde Indonesien gleich zweimal von einem Erdbeben erschüttert. Besonders schlimm traf es die der Westküste Sumatras vorgelagerten Mentawai-Inseln. SurfAid International ist eine der wenigen Hilfsorganisationen, die auf diesen abgeschiedenen, bei Surfern als Reiseziel aber sehr beliebten Inseln tätig ist. Kirk Willcox hat das Beben miterlebt und leistet jetzt mit SurfAid Hilfe. jetzt.de hat ihn in Sumatra angerufen.
Seit jeher bodenständig Robert Schwartzman: Musiker, Frauenfreund und Mitglied des Coppola-Clans. Sein Onkel heißt Francis Ford Coppola, sein Cousin Nicolas, Cage, seine Cousine Sofia Coppola und Mutter Talia Shire, geborene Coppola, erlangte unsterblichen Darstellerruhm durch die Rolle der Adrian Pennino in Sylvester Stallones "Rocky". Robert Schwartzman (24) entstammt einer der bekanntesten Familien der Filmindustrie – um sich nach ersten Erfolgen als Schauspieler voll und ganz auf seine Aufgaben als Sänger und Songwriter der kalifornischen Band Rooney zu konzentrieren. Mit "Calling The World" erscheint nun deren zweites Album, das mit seinen üppig produzierten Pop-Hymnen annähernd wie eine "Best of Eighties"-Platte klingt. Und demnächst in fünf deutschen Städten live zu hören sein wird. Zunächst aber ein jetzt.de-Gespräch über nervöse Mütter, verschobene Wahrnehmungen und Britney Spears.
Die Riesenmaschine ist der Gewinner der jetzt.de-Blogwahl. jetzt.de-User kürten aus 25 Vorschlägen das interessanteste deutsche Weblog. Einige Autoren der Riesenmaschine, die die (Konsum-)Welt und ihre Neuheiten beobachtet und kommentiert, standen uns in einem Kollektivinterview Rede und Antwort.
Wenn sich ein ausgewähltes Häuflein erwachsener Menschen regelmäßig zusammensetzt, um den Bau einer neuen Kläranlage oder die Bepflanzung der städtischen Verkehrsinseln zu diskutieren, stundenlang, wenn’s sein muss – dann ist das Kommunalpolitik. Langweilig, finden viele. Oliver Gerhards (31) und Andreas Küffner (22) dagegen finden das fantastisch. Unter dem Vorsitz der beiden Jurastudenten haben 13 Bayreuther zwischen 16 und 35 Jahren den Verein „BT-go“ gegründet. Ihr Ziel: Rein in den Stadtrat - und dann nichts wie raus mit neuen Ideen. Die hat die Stadt bitter nötig, denn bis jetzt fühlen sich junge Leute hier zu Recht unterrepräsentiert: Zwei von drei Stadträten sind hier älter als 60, jünger als 35 ist kein einziger. Nach der kommenden Stadtratswahl im März 2008 will „BT-go“ diesen unfreiwilligen Ältestenrat verjüngen. In erster Linie mit Ideen. Ein paar davon haben Oliver und Andreas jetzt.de erklärt – nach einer kurzen, per SMS angekündigten Verspätung zum Interview.
Nach vier Jahren Grundschule wird entschieden, wie es weitergeht – auf Haupt-, Realschule oder Gymnasium. Ob in der Stadt oder auf dem Land, spielt dabei keine Rolle - könnte man denken. Die Soziologiestudentinnen Stefanie Weber und Iris Weber haben jedoch im Rahmen ihrer Magisterarbeit herausgefunden, dass man in der bayrischen Provinz mit anderen Maßstäben an die Bildungsentscheidung herangeht als in der Stadt. Dabei sind die Leistungen der Kinder in Stadt und Land gleich stark. Im jetzt.de-Interview erzählt Stefanie, 24, von den überraschenden Ergebnissen ihrer Arbeit.
Es muss nicht immer Jamba! sein: Andere Premium-Dienste fürs Handy locken nicht mit Musik und Games, sondern mit der Hoffnung auf Zuneigung: Flirt-SMS. Hinter den ansprechenden Profilen von Anna aus Russland und der süßen Krankenschwester Jenny stecken allerdings komplett andere Menschen, die sich mit dem Aufbau und Halten des Kontaktes ein Zubrot verdienen. Die teuren SMS-Dienste wurden in mehreren Prozessen als Betrug eingestuft. Seit dem Telekommunikationsgesetz (TKG) von 2004 und einem Urteil des Landesgerichtes Hannover 2005 sind die Anbieter verpflichtet, nur auf Verlangen zu flirten sowie in jeder Erst-Kurznachricht die Kosten klar offen zu legen. Machen sie auch. Das Erstaunliche: Die Branche wächst trotzdem weiter. Jetzt.de hat sich mit einer selbstständigen Flirtdienst-Betreiberin unterhalten, die anonym bleiben möchte.
Zum ersten Mal tritt bei den Jüdischen Kulturtagen in Berlin eine arabisch-palästinensische Band auf, das angesagte Hip Hop-Trio DAM. Der Name steht auf Englisch für „die arabischen Mikrophon Kontrolleure“, für „Blut“ auf Hebräisch und „unsterblich“ auf Arabisch. Ihr Rap wendet sich gegen die Diskriminierung der 1.4 Millionen arabischen Israelis. Die DAM-Mitglieder, die Brüder Tamer (28) und Suhell (24) Nafar und ihr Freund Mahmud Jreri (25), wohnen in der arabisch-jüdischen Stadt Lod zwischen Tel Aviv und Jerusalem. In Lod leben 54.000 Juden - arme Neueinwanderer und orientalisch religiöse Juden - und 20.000 Araber. Die vielen Spannungen in Lod bieten reichlich Stoff für die scharfzüngigen Poeten, die hauptsächlich auf Arabisch rappen. Zu den DAM-Fans gehört der israelische Pop-Sänger Aviv Gefen, der mit dem Trio eine neue Fassung ihres Schlagers „Innocent Criminals“ (‚Unschuldige Kriminelle’) aufnahm.
Sucht man von einem PC in China aus im Netz nach Informationen darüber, wie 1989 Studentendemonstrationen in Peking brutal niedergeschlagen wurden, wird man nicht weit kommen. Denn viele Internetseiten – darunter auch alltägliche Hilfsmittel wie wikipedia – sind in China wegen strenger Zensur nicht oder nur eingeschränkt zugänglich. Zwei Schweizer Medienkünstler haben vor kurzem ein Projekt zur Wahrnehmung des Internets gestartet – und nebenbei damit einen Weg bereitet, die digitale chinesische Mauer zu durchbrechen.
Nach seinem Abitur kaufte sich Johannes Erdmann ein Boot und segelte über den Atlantik. Fast ein Jahr war er unterwegs, von Lissabon in Portugal nach Charleston in South Carolina. Über sein Erlebnis hat der inzwischen 21-jährige Schiffbaustudent aus Kiel ein Buch geschrieben. Im Gespräch mit jetzt.de erzählt er, wie es ist, mit Schrittgeschwindigkeit über den Ozean zu fahren.
Das chinesische Bruderpaar Gao Zhen und Gao Qiang zählt zu Chinas bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Am 11. September inszenieren sie eine ihrer Performances am Brandenburger Tor - Ziel ist es, einander fremde Menschen sich für 20 Minuten umarmen zu lassen. Mit jetzt.de sprach Gao Qiang, 45, über den Wert körperlicher Nähe in der modernen Gesellschaft und über Unterschiede in den Umarmgewohnheiten einzelner Länder.
The Robocop Kraus machen seit 1998 Musik, die ebenso wahl- wie vorzugsweise als Krautrock, Postpunk oder New New Wave bezeichnet wird und bislang auf fünf Alben Platz fand. Demnächst erscheint eine weitere vorzügliche Platte der Nürnberger: "Blunders & Mistakes". Ob sich dadurch am von allerlei Musikmagazinen hartnäckig kolportierten Ruf der "am meisten unterbewerteten Band Deutschlands" etwas ändert, kann nicht abschließend geklärt werden. Im Gespräch mit jetzt.de lassen Sänger Thomas Lang und Gitarrist Matthias Wendl indes leise anklingen, warum man bei The Robocop Kraus nicht zwangsläufig an Begriffe wie "kommerzieller Durchbruch" denkt
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 2003 erstmals den 10. September zum Tag der Suizidprävention erklärt. Anlässlich des fünften weltweiten Suizidpräventionstags haben wir uns mit dem stellvertretenden Leiter des Therapiezentrums für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg, Dipl.-Psych. Georg Fiedler, unterhalten und dabei Erstaunliches gelernt
Raul Krauthausen, 27, studiert an der Universität der Künste in Berlin. Zusammen mit seiner Gruppe Sozialhelden startet er am Donnerstag die Aktion Pfandtastisch helfen. Dabei werden die Bons von Pfandautomaten gesammelt und das darauf gut geschriebene Geld an Hilfsorganisationen gespendet.
Im März brannten nach der gewaltsamen Räumung eines besetzten Hauses Kopenhagens Straßen. Ein halbes Jahr später kam es erneut zu Ausschreitungen. Dass jedoch auch friedlich demonstriert wurde, wurde kaum berichtet. Jetzt.de sprach mit Carsten Bo, 45, einem der Organisatoren des Protests.
Werner Hülsmann, 45, selbstständiger Datenschutzberater und Mitarbeiter des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung. Für Ende September plant dieser eine Demo gegen den Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung.
Der Kölner DJ, Autor und Produzent, Hans Nieswandt, hat mal wieder im Auftrag des Goethe-Instituts seine Koffer gepackt und ist durch den Südpazifik von Disco zu Disco getourt.
In der verganenen Woche hat die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) eine neue Werbekampagne gestartet. In der Berichterstattung darüber (hier den Text auf jetzt.de lesen) fühlte sich Kimon Xynias nicht ganz richtig verstanden. Der Chef der Münchner Agentur Xynias,Wetzel hat die Kampagne mit Julia Hummer und Sammy Deluxe entwickelt. jetzt.de hat mit ihm telefoniert.
Wien war bislang wohl kaum auf der Landkarte der attraktiven Outdoor-Kletter-Orte zu finden. Das ändert sich am Wochenende: Da findet in Wien auf dem Platz vor dem Austria Centre der weltweit erste innerstädtische Boulder-Wettbewerb statt. Bouldern steht für Klettern ohne Seil und Gurt an Felswänden oder in Hallen. Alex Zika, der den Bloc Buster organisiert, hat mit jetzt.de über Felsskulpturen und Wettkämpfe gesprochen.
Ein verregneter Montag mitten im August, kurz vor Veröffentlichung seines dritten internationalen Albums „Mount Pleasure“, schlendert Anders Wendin aka Moneybrother durch das Foyer des Bayerischen Rundfunks in München, grüßt mit einem freundlichen Nicken, um dann schnell weiter in Richtung Studio 1 geschoben zu werden. Dort sitzen wir also inmitten von Gerüsten und Podesten, auf denen im Normalfall das Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks aufnimmt und Anders erzählt von Punk, den Freuden des Reisens, Meat Loaf und seinem neuen Album.
Kuriose Hobbies gibt es viele, die Schiffbau-Studenten der Technischen Universität Hamburg-Harburg haben sich einer besonderen Leidenschaft verschrieben: Sie entwerfen und konstruieren Tretboote. Allerdings nicht die langsamen Mühlen, die man aus der Kindheit noch kennt, sondern Boote, mit denen man Tretboot-Weltmeister werden kann. Genau das ist den Harburger Studenten Mitte August bei den World Human Powered Boats Championships (so der offizielle Titel der Veranstaltung) in Rostock gelungen. Wir haben mit Robert Sehmisch, 23, einem der frischgebackenen Weltmeister, gesprochen.
Einmal ein Delfin sein? Oder Designerin mit eigenem Laden? Virtuelle Welten wie Second Life kennen kaum Grenzen. „Mein wunderbares Ich – Der Alltag in Second Life“ lautet der Titel einer Dokumentation, die die Menschen hinter den Second Life-Figuren zeigt. Ein Gespräch mit Susanne Jäger, der Regisseurin des Films.
Er gehörte zu den ganz Großen der nationalen BMX-Szene: Matt Pingel kennt sich mit Fahrrädern – oder mit "Bikes" wie der 36-Jährige sie nennt – immer noch sehr gut aus. Genauso oft aber hat er’s zurzeit Baggern zu tun –in Bayreuth entsteht unter Matts Regie der größte Dirtpark Deutschlands.
Zwei Journalisten fahren am 17. September 4.000 Kilometer von Bayreuth nach Beirut – mit dem Fahrrad. Die Tour soll mehrere Wochen dauern und in einem Kinderdorf im Libanon enden. Mitbringen wollen die beiden möglichst viele Spendengelder.