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Sie wollen sich vom Terror nicht kleinkriegen lassen.
Wen interessiert schon der AfD-Parteitag?
Obst essen gegen Rassismus: Am Sonntag landete eine Banane vor den Füßen des Fußballprofis Dani Alves. Seitdem verbreiten sich im Netz massenweise Solidaritäts-Selfies. Das Internet deutet gerade ein Symbol um: vom Zeichen für Rassismus zum Zeichen dagegen.
Junge Männer posten ein Selfie in Beirut - kurz darauf tötet eine Autobombe einen von ihnen. Seither bündeln junge Libanesen unter dem Hastag #notamartyr ihre Wut über den Bürgerkrieg.
Nach dem Shitstorm hat sich längst eine weitere Netzgewohnheit herausgebildet: Wenn eine Berühmtheit wie Nelson Mandela stirbt, fegt der #RIPstorm durchs Internet. Diese Halbmastbeflaggung im Netz hat aber weniger mit wahrer Trauer zu tun als mit Angeberei.
Seit Montag gibt es den Hashtag #OpMaryville. Es geht dabei um den Fall zweier Vergewaltiger, die bisher nicht für ihre Tat büßen mussten. Seitdem kann man neue Tweets im Sekundentakt finden. Doch Unterstützung für die Opfer scheint nicht der einzige Zweck zu sein.
Am Anfang war es ein satirisches Wortspiel, mittlerweile ist es eine richtige Kampagne von Amnesty International: Die Geschichte des Hashtags #GameOfDrones.
Wie kann #NudelnMitKetchup Trend-Thema auf Twitter werden? Vielleicht wird dieser Hashtag das, was #Aufschrei für Sexismus und #SchauHin für Rassismus waren: der Anstoß einer wichtigen Debatte.
Auf Twitter hat sich eine Art zweite #Aufschrei-Debatte Bahn gebrochen. Diesmal geht es jedoch nicht um Sexismus, sondern um Alltagsrassismus. Die unzähligen Tweets unter dem Hashtag #schauhin zeigen: auch hier ist eine gesellschaftliche Debatte notwendig.
Der Kanzleramtsminister Ronald Pofalla hat am Montag die Ausspäh-Affäre als "vom Tisch" bezeichnet. Seitdem lässt ihn die Netzgemeinde so einiges beenden: den Veggie-Day, den Nahost-Konflikt und sogar: das Internet.
Stellt euch vor, die USA spionieren uns aus und keinen interessiert's. Auf Twitter loben junge Amerikaner das Überwachungsprogramm "Prism". Der Hashtag #NothingToHide heizt eine alte Diskussion über eine Argumentation an - die bis heute nicht funktioniert.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan bezeichnet Twitter als Gefahr für die Gesellschaft. Kein Wunder: Der Hashtag #Occupygezi ist ein wichtiger Motor der Proteste in der Türkei
In der Titelgeschichte in der aktuellen "Zeit" wettert Richard David Precht gegen das deutsche Bildungssystem. Die Initiative "Was bildet ihr uns ein" führt die Diskussion aus jüngerer Sicht.
Am Wochenende hat Philipp Rösler von Deutschland als dem "coolsten Land der Welt" geschwärmt. Twitternutzer beweisen seitdem das Gegenteil.
Wie PayPal, nur öffentlich: Seit dieser Woche können Kunden der Kreditkartenfirma "American Express" auf Twitter per Hashtag einkaufen und bezahlen. Das soll besonders einfach sein, macht die Nutzer aber auch zu Werbeträgern.
"Le hashtag", c'est fini. Die französische Regierung hat ein eigenes, französisches Wort für das Doppelkreuz auf Twitter vorgestellt: mot-dièse. Da lachen sogar die Twitter-Nutzer in Frankreich.
Nach dem Amoklauf von Newtown wird im Netz über die Waffengesetze in den USA diskutiert. Die Tweets sind zum Teil sarkastisch bis zynisch. Und auch ein bisschen hoffnungsvoll.
Am 12. Dezember soll die erste Nachricht von Papst Benedikt XVI. die Twitter-Gemeinde erreichen. Die diskutiert über erste Worte und Glaubensfragen.
Unter dem Hashtag #Modelproblems twittern Models über Schlafmangel, drückende Schuhe, lange Wartezeiten - und können dabei vor allem eins: sich selbst endlich mal ein bisschen leidtun.
Auf Twitter gehen unter dem Hashtag #SignsYoSonIsGay haufenweise homophobe Äußerungen ein. Bis sich das Blatt wendet. Ein eindrucksvolles Beispiel, dass Schwarmintelligenz tatsächlich funktioniert.
Manche halten das für lustig: Joko Winterscheidt fasst für eine Mutprobe einer Messehostess an Busen und Po. Auf Twitter bricht ein Shitstorm los - doch das ZDF versteht die Aufregung erstmal nicht.
Weil im Netz fast nichts besser läuft, als Selbstdarstellung, ist der Hashtag #50factsaboutme ein weltweiter Erfolg.
Der "Extra 3"-Moderator Christian Ehring hat eine Ballade gegen den Hype um Apple und das iPhone 5 gesungen. Dafür wird er bejubelt - und ausgebuht.
"Muslim Rage" titelt die aktuelle "Newsweek", auf dem Heft sieht man wütende Männer mit Bärten. Der Titel bezieht sich auf die Proteste gegen den Film "Die Unschuld der Muslime". Im Netz machen sich muslimische und nicht-muslimische Nutzer über dieses Cover lustig.
Unter dem Hashtag #609060 posten ganz normale Frauen Fotos von sich auf Twitter und Instagram. Sie wollen zeigen, dass im echten Leben das Schönheitsideal der Medien nicht gilt. Jetzt entbrennt eine Diskussion über die Definition von "normal".
Für alle, die sich wundern, warum man auf Twitter und Facebook gerade so viele leere Stühle sieht. Clint Eastwood hat beim Parteitag der US-Republikaner einen leeren Stuhl beschimpft - und damit unverhofft ein neues Internet-Mem geschaffen.
Twitter führt ein neues Kürzel ein, mit dem die Nutzer Informationen über Unternehmen an der Börse sammeln können. Der Dienst StockTwits arbeitet schon länger mit dieser Funktion, und wirft Twitter vor, seine Idee gekidnappt zu haben.
Unter dem Hashtag #sätzeausderkindheit werden Erinnerungen an früher gesammelt: an Freundschaftsbücher, das Sandmännchen und Sätze wie "Geh aus dem Internet raus, ich will telefonieren".
Von den klassischen Medien wurden die aktuellen Proteste im Sudan bisher weitgehend ignoriert. Auf Twitter berichten Journalisten und Aktivisten unter dem Hashtag #sudanrevolts. Ihre Hoffnung: dass der Arabische Frühling nun auch den Sudan erreicht.
Der Brite Tony Nicklinson leidet nach einem Schlaganfall am Locked-In-Syndrom. Über eine spezielle Apparatur kann er Texte verfassen. So twittert er über den Alltag im Krankenhaus und seinen Wunsch nach einem würdevollen Tod.
Während sich Spanien am Wochenende unter den europäischen Rettungsschirm begeben hat, machen Kritiker, die nun auch für Spanien eine aufgezwungene Sparpolitik befürchten, ihrem Ärger auf Twitter Luft.
500 Gäste, 150 Journalisten, CSU-Funktionäre und Duck Sauce in der Ministerpräsidenten-Version: Horst Seehofers erste Facebook-Party lief nicht so, wie er sie sich erhofft hatte.
Weil Frauen einfach anders sind und rosa, dürfen sie jetzt in Österreichs Mediamärkten in der "Woman's World" Frauentechnik ausprobieren. Natürlich ebenfalls in rosa und mit Lockenstäben.
Tatortautoren schreiben an einem schweren Urheberrechtsfall und schaffen damit eine große Debatte, deren Lösung sich vielleicht im Archiv findet
Vor vier Wochen wurde der unbewaffnete Trayvon Martin in Florida auf offener Straße erschossen. Der Hashtag #trayvonmartin zeigt die weltweite Bestürzung.
Der französische Präsident startet den Wahlkampf mit einem neuen Twitteraccount. Kurz darauf schaltet der Kurznachrichtendienst Satirekanäle ab, die Sarkozy veralberten. Nun lautet der Vorwurf: Zensur!