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Neun Menschen zwischen vier und 86 Jahren zeigen, welche Träume und Vorsätze sie gerade haben – und ziehen eine erste Bilanz.
Ein Dinner bei Freunden kann schön sein. Hätten sie nicht auch noch diese komischen anderen Freunde eingeladen.
Darum fahren Elias und Frederyck den Winter über mit Lastenrädern durch Berlin und verteilen Schlafsäcke und Kleidung an Obdachlose.
An Heiligabend die Hände falten und mitsingen – oder nicht? Zeit für ein paar Ratschläge vom Priester.
Der unangenehmste Satz der Weihnachtszeit.
Ist das sinnvoll oder unnötig? Ein Selbstversuch.
Spontaner Besuch ist mir so unangenehm wie die Enthüllung meines geheimen Tagebuchs.
Open Stages sind super für angehende Künstler, die sich ausprobieren wollen. Aber wer zur Hölle sitzt da freiwillig im Publikum?
Ich habe keine Angst vor neuen Menschen – aber vor ihren Namen.
Nach der Glyphosat-Entscheidung fragen sich das viele Leute wieder.
Manche Freunde passen einfach nicht zusammen – trotzdem gibt es Anlässe, zu denen ich sie alle einladen muss.
Was die Frage aufwirft: Wieso dehnen sich ausgerechnet Yogis auf ethisch bedenklichen Produkten?
Ob es der Dönerverkäufer oder der Handwerker ist: Manche Menschen wollen schweigen, aber ich überschütte sie mit distanzloser Herzlichkeit.
Das erklärt Birgit Lambers, Autorin des Buchs „Wenn die Eltern plötzlich alt sind“.
Die Kombination aus schneller Kassiererin, Menschenschlange und Kopfrechenaufgabe bringt mich jedes Mal an meine Grenzen.
Denn sie können uns auch schützen.
Sage ich mir jedes Mal, wenn das Telefon klingelt. Denn ich habe eine Telefonphobie.
Und wenn ja, wie mache ich das?
Jeder kennt ihn, keiner mag ihn: der Smalltalk im Club. Fünf Punkte, warum er so extrem nervt.
Unsere Autorin hat sich Strategien überlegt, wie sie es sich in solchen Situationen mit ihren Freunden trotzdem nicht versaut.
Denn vor ihnen werde ich wieder zum gefallsüchtigen Kind.
Unsere Autorin hat diese Frage ewig unbeantwortet vor sich hergeschoben. Höchste Zeit für Lösungen.
Es gibt doch so viele gute Ideen für Alternativen. Oder etwa nicht?
Ein Guide durch das Minenfeld Friseurbesuch.
Und warum unsere Autorin am entspanntesten ist, wenn sie ihr Ladekabel fürs Smartphone vergisst.
Wie geht man damit um? Überfordern uns doch die eigenen Gefühle schon allzu oft.
Ein Hingucker zum Bremsen.
Zumindest wenn man danach noch lange zusammen in Aufzug oder Bahn gefangen ist.
Im Restaurant ist es immer so lange schön, bis man gehen will, aber den Kellner einfach nicht erwischt.
Und Seltsamsein ein eigener Lifestyle ist.
Schlimme Situation: Man kommt wohin und alle anderen sind schon da. Und jetzt?
Eine Anleitung in drei (großen) Schritten.
Elegantes Ignorieren ist besser als Smalltalk aus Pflichtgefühl.
Und beginnt, wieder Löcher zu stopfen.
Es gibt Dinge, die wir lieben, obwohl sie für Außenstehende null Sinn ergeben.
Jemanden aus Versehen umarmen, der einem nur die Hand geben wollte oder andersherum: Begrüßungsunfälle sind unerträglich.