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Und wie wir lernen können, das falsche Studium oder die kaputte Beziehung früher zu beenden.
Oder muss ich ihnen helfen, obwohl ich diese Verantwortung nicht übernehmen will?
Sobald es um kleine Kupfergeld-Beiträge geht, wird unser Autor panisch.
Und warum vermeiden wir das so gerne?
Im Badeanzug fühle ich mich schutzloser als in jeder Saunalandschaft.
Sagt eine neue Studie.
Fünf unterschiedliche Versionen des Verzichts.
Eine Studie aus den USA sagt: Werde der Typ am Nebentisch.
Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als in Bus, Bahn oder Tram von einem Fremden angequatscht zu werden.
Die ständige Beschäftigung mit der Zukunft verbreitet nur Panik.
Die Angst, aufzufallen, lässt mich Dinge tun, die mir eigentlich zuwider sind.
Diese Frage haben Experten unserer Autorin beantwortet, die immer wieder unter Blackouts litt.
Zu viele Menschen auf engem Raum und Smalltalk mit Fremden machen Aufzüge schrecklich.
Süßigkeitenautomaten auch! Nie kommt da raus, was ich brauche – während hinter mir die Schlange immer länger wird.
Nichts ist unangenehmer als die gezwungene Konversation beim Haareschneiden.
Umkleide-Stress und Fachpersonal, das man nicht abwimmeln kann: Klamotten kaufen ist der blanke Horror.
Nichts ist unangenehmer als Autoritätspersonen auf der Toilette zu treffen.
Egal ob Lästerei oder Lob: Ich habe immer Angst, dass der Gemeinte zufällig hinter mir steht.
Denn wenn mein Blick zufällig dem eines Fremden begegnet, ist mir das maximal unangenehm.
Klingt einfach, ist aber manchmal schwieriger als man denkt.
Denn nebeneinander schweigend vor einem Kunstwerk zu stehen, das ist die reinste Qual.
Wie viel ist genug, wie viel ist zu viel? Und wie macht man's überhaupt am besten? Hilfe!
Egal, ob auf dem Flohmarkt oder im Job: Ich nehme immer den Preis hin, der mir genannt wird – weil mich alles andere völlig fertig macht.
Bei der Ticket-Kontrolle werde ich immer ultranervös, selbst wenn ich eins habe. Warum?
Neun Menschen zwischen vier und 86 Jahren zeigen, welche Träume und Vorsätze sie gerade haben – und ziehen eine erste Bilanz.
Ein Dinner bei Freunden kann schön sein. Hätten sie nicht auch noch diese komischen anderen Freunde eingeladen.
Darum fahren Elias und Frederyck den Winter über mit Lastenrädern durch Berlin und verteilen Schlafsäcke und Kleidung an Obdachlose.
Der unangenehmste Satz der Weihnachtszeit.
Ist das sinnvoll oder unnötig? Ein Selbstversuch.
Spontaner Besuch ist mir so unangenehm wie die Enthüllung meines geheimen Tagebuchs.
Open Stages sind super für angehende Künstler, die sich ausprobieren wollen. Aber wer zur Hölle sitzt da freiwillig im Publikum?
Ich habe keine Angst vor neuen Menschen – aber vor ihren Namen.
Nach der Glyphosat-Entscheidung fragen sich das viele Leute wieder.
Manche Freunde passen einfach nicht zusammen – trotzdem gibt es Anlässe, zu denen ich sie alle einladen muss.
Was die Frage aufwirft: Wieso dehnen sich ausgerechnet Yogis auf ethisch bedenklichen Produkten?
Ob es der Dönerverkäufer oder der Handwerker ist: Manche Menschen wollen schweigen, aber ich überschütte sie mit distanzloser Herzlichkeit.