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Obwohl es uns eigentlich gut geht?
Im Urlaub Landsleute zu treffen, ist meine größte Phobie.
Ich besuche meine Großtante nur aus Höflichkeit, aber ich habe keine Ahnung, wer sie wirklich ist. Und Angst, sie genau das zu fragen.
Verdirbt es die Beziehung, wenn der eine dem anderen etwas verkaufen will?
So viele fremde Menschen! Und was, wenn die mich nicht mögen?
Nur dann können wir ihnen ihre Erfolge wirklich gönnen.
Und trotzdem immer wieder hingehe.
Wie eine einzige Frage einen ganzen Abend zerstören kann.
„Ich habe Angst, auszurutschen und mit dem Mund auf einer Nacktschnecke zu landen.”
Nichts birgt mehr Peinlichkeitsfallen als das Selbstbedienungsrestaurant.
Ich gehe meine schlimmsten Catcalling-Erlebnisse noch mal mit einer Expertin durch.
Wahrscheinlich ist falsche Bescheidenheit schuld.
Und wie wir lernen können, das falsche Studium oder die kaputte Beziehung früher zu beenden.
Oder muss ich ihnen helfen, obwohl ich diese Verantwortung nicht übernehmen will?
Sobald es um kleine Kupfergeld-Beiträge geht, wird unser Autor panisch.
Und warum vermeiden wir das so gerne?
Im Badeanzug fühle ich mich schutzloser als in jeder Saunalandschaft.
Sagt eine neue Studie.
Fünf unterschiedliche Versionen des Verzichts.
Eine Studie aus den USA sagt: Werde der Typ am Nebentisch.
Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als in Bus, Bahn oder Tram von einem Fremden angequatscht zu werden.
Die ständige Beschäftigung mit der Zukunft verbreitet nur Panik.
Die Angst, aufzufallen, lässt mich Dinge tun, die mir eigentlich zuwider sind.
Diese Frage haben Experten unserer Autorin beantwortet, die immer wieder unter Blackouts litt.
Zu viele Menschen auf engem Raum und Smalltalk mit Fremden machen Aufzüge schrecklich.
Süßigkeitenautomaten auch! Nie kommt da raus, was ich brauche – während hinter mir die Schlange immer länger wird.
Nichts ist unangenehmer als die gezwungene Konversation beim Haareschneiden.
Umkleide-Stress und Fachpersonal, das man nicht abwimmeln kann: Klamotten kaufen ist der blanke Horror.
Nichts ist unangenehmer als Autoritätspersonen auf der Toilette zu treffen.
Egal ob Lästerei oder Lob: Ich habe immer Angst, dass der Gemeinte zufällig hinter mir steht.
Denn wenn mein Blick zufällig dem eines Fremden begegnet, ist mir das maximal unangenehm.
Klingt einfach, ist aber manchmal schwieriger als man denkt.
Denn nebeneinander schweigend vor einem Kunstwerk zu stehen, das ist die reinste Qual.
Wie viel ist genug, wie viel ist zu viel? Und wie macht man's überhaupt am besten? Hilfe!
Egal, ob auf dem Flohmarkt oder im Job: Ich nehme immer den Preis hin, der mir genannt wird – weil mich alles andere völlig fertig macht.
Bei der Ticket-Kontrolle werde ich immer ultranervös, selbst wenn ich eins habe. Warum?