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Faraz Shariat, Banafshe Hourmazdi und Benjamin Radjaipour über ihren Film „Futur Drei“ und den fehlenden queeren, migrantischen Blick im Kino.
Die Youtube-Serie porträtiert drei Jugendliche aus einer ländlichen Region in Niedersachsen. Eine Dokumentation über die, die dort geblieben sind, wo andere wegziehen.
Tag für Tag projizieren sie Beziehungs- und Rollen-Klischees in unsere Wohnzimmer.
Tua El-Fawwal, die erste deutsche Filmschauspielerin mit Hijab, gewann den Schauspielpreis. Sie will die deutsche Filmbranche verändern. Ein Treffen in Berlin.
Donald Trump redet die Gefahr des Coronavirus klein. Moderatoren wie James Corden und Jimmy Kimmel verarbeiten das in ihren Shows mit Humor und Häme.
Oder zumindest den Sendeplatz mit der NDR-Talkshow tauschen. Denn die Sendung bringt die Diversität ins Fernsehen, die es dringend nötig hat.
Für „Rechts. Deutsch. Radikal“ hat Thilo Mischke mit Rechten gesprochen. Wir haben einen Medienethiker um eine Einschätzung gebeten.
So vermitteln uns Fernsehen und andere Food-Medien ein einseitiges Verständnis von Essen.
Sie ist die jüngste Gewinnerin in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“ und erst die zweite Schwarze Frau, die jemals mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.
Transgender, Co-Parenting, Leihmutterschaft, der Umgang mit psychischer Gesundheit: Was einst Reality-TV war, ist längst Realität geworden.
Anne Ballschmieter und Jennifer Stahl über ihren Film-Nachwuchspreis „First Step Awards“ und das junge deutsche Kino.
Ich kann mich in ihre vermeintliche Belanglosigkeit flüchten, wenn die Corona-Pandemie und Rassismus mir zusetzen.
Malte Völz präsentiert in seinem persönlichen Wochenrückblick die skurrilsten Instagram-Storys. Mit uns spricht er darüber, warum es diese Show braucht.
In seiner Heimatstadt soll für den verstorbenen Black-Panther-Darsteller ein altes Konföderierten-Denkmal weichen.
Keine Lust auf langgezogene Handlungsstränge und Bingewatching-Exzesse? Die Lösung: Miniserien.
Das wollte unsere Autorin herausfinden und hat am Eye-Contact-Event im Englischen Garten in München teilgenommen.
Die Comedian begeistert mit ihren Trump-Parodien Millionen Menschen. Da ist eine eigene Show nur der nächste logische Schritt.
Ob „zarte Lotusblume“ oder „Drachenlady“: Diese rassistisch-sexistischen Figuren in Filmen und Serien sind geprägt durch den Blick des weißen Mannes – und reichen bis in meinen Alltag.
Die großen Coming-of-Age-Filme haben meist männliche Protagonisten. Dabei sollten sie auch junge Frauen mehr Halt und Orientierung geben.
Trotzdem wird das in Filmen immer wieder so dargestellt. Wir müssen genauer hinschauen. Eine neue Folge von „The Female Gaze“.
Eine Filmförderung will mit verpflichtenden Fragebögen mehr Diversität in der Branche bewirken. Daran gibt es Kritik.
Sie zeigt, wie trans* Menschen in Hollywood lange nur als Witzvorlage dienten – und auch, warum sich das ändern muss.
Auch andere Serien haben in den vergangenen Tagen Folgen von Streamingplattformen entfernt, in denen weiße Darsteller*innen mit Make-Up People of Color imitieren.
Viel zu oft werden Freundinnen in Serien und Filmen als Rivalinnen dargestellt. Folge zwei unserer Kolumne „The Female Gaze“.
Früher war Jessica Kent im Gefängnis und drogensüchtig. Jetzt klärt sie über das Strafjustizsystem in den USA auf.
Ob „Snowpiercer“ oder „Upload“: Manche aktuelle Sci-Fi-Produktionen sind beängstigend nah an der Realität.
Mit ihren Aussagen hat die Autorin viele enttäuscht. Darf man Harry Potter trotzdem noch gut finden?
ARD-Programmdirektor Volker Herres fiel keine Frau ein, die eine Samstagabend-Show moderieren könnte. Eva Schulz und Carolin Kebekus wüssten da aber einige.
Denn Filme und Serien beeinflussen, wie wir Frauen sehen. Folge 1 unserer neuen Kolumne „The Female Gaze“.
Daniel Radcliffe, Emma Watson, Eddie Redmayne – die Liste wird immer länger.
Nach vier Staffeln kommt die umstrittene Netflix-Serie zu ihrem überfälligen Ende. Doch sie hat nichts mehr zu erzählen.
50 Minuten, die so herzerwärmend sind wie die Geschichten aus Mittelerde.
Das Konzept ist nicht neu, aber geschickter umgesetzt als zuvor – zumindest, wenn man die ersten Folgen übersteht.
Die Brille ist meist ein Symbol für Nerds und graue Mäuse. Für mich als Brillenträgerin ist das eine Beleidigung.
Gestern lief das GNTM-Finale. Wir haben Teilnehmerinnen gefragt, was sie an der Show reizt.
Auch wenn sie nicht ganz ohne Klischees auskommt: Diese Serie hätte ich mir als Jugendliche gewünscht.