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Gerade Prominente, aber auch Animationsfilme und vermeintlich quatschige Memes können hier viel leisten.
Augenärztin Quynh-Trang Ippisch erklärt, was der erhöhte Bildschirmkonsum während der Pandemie für unsere Augen bedeutet – und wie wir sie schützen können.
Lara Dofivat von Ärzte ohne Grenzen erklärt, warum auch die EU die Aufhebung des Patentschutzes unterstützen sollte.
Unter #moralischverletzt erzählen Pflegekräfte von Situationen, in denen sie gegen ihre eigenen Wertvorstellungen handeln mussten. Aus Zeit- und Personalmangel.
In dieser Serie geht es um die grauenhaftesten Partys. Dieses Mal: der schlimmste Kater aller Zeiten, dauerhafte Übelkeit und ein Hund mit Durchfall.
Ein Psychotherapeut und Experte für diese Krankheit erklärt, wie sie sich äußert und aus welchen Gründen sich mehrere Persönlichkeiten in einem Körper entwickeln.
In Folge 4 unserer Reihe „Talking Minds“ geht es um das Leben mit einer dissoziativen Identitätsstörung.
Sie schürt Angst vor Schmutz zwischen den Beinen. Und schafft damit ein Problem.
Kann es gesund sein, Menschen ihre Freiheit zu nehmen? Eine ehemalige Patientin und eine Psychologin erzählen von ihren Erfahrungen auf einer geschützten Station in der Psychiatrie.
Anna-Katharina Meßmer hat in ihrer Doktorarbeit untersucht, wie Schönheitschirurgen Kundinnen ansprechen – und welchen Einfluss das auf Frauen hat.
Inkontinenz betrifft nicht nur Alte. Mike, Gabi und Dennis erzählen, wie ihre Inkontinenz Alltag, Kontostand und Sex verändert.
Fast fünf Jahre sind Sophie und Marlon ein Paar. Es gibt nur ein Problem: Marlon weiß nichts von der Beziehung.
In Folge 3 unserer Reihe „Talking Minds“ erzählt Jenni von ihrer schweren Magersucht und den langen Monaten in der Psychiatrie.
Wäre es nicht fair, wenn man für die Strapazen der Pandemie ein bisschen was zurück bekäme? Ist auch so. Das zeigen zumindest einige Studien.
Unsere Autorin hat eine Münchner Selbsthilfegruppe besucht, deren Mitglieder gegen das Aufschieben von Alltagsaufgaben kämpfen.
Was während der Pandemie plötzlich möglich ist, sollte für kranke Schüler*innen erhalten bleiben.
Um sich bewusst von Rassismus und Sexismus zu erholen, entwickelten Schwarze Frauen das Konzept der Critical Wellness.
Geschlechtskrankheiten haben immer die anderen? Von wegen. Sie sind nur ein Tabu. Wir haben einen Experten gefragt, wie man sie erkennt und was man dagegen tun kann.
Hannah Zint will durch Porträts aufklären und den Betroffenen der Krankheit zeigen, dass sie nicht alleine sind.
In unserer Kolumne „Talking Minds“ erzählen Menschen von ihrer psychischen Erkrankung. Diesmal: Wie Isabelle ihren Waschzwang in den Griff bekam.
Das belegt unter anderem eine Studie der LMU München im Auftrag der Bundesregierung. Gleichzeitig ist es fast unmöglich, Psychosen nur auf Cannabis zurückzuführen.
Ein normales Erwachsenwerden ist mit chronischer Migräne kaum möglich. Betroffene erzählen, wie die Krankheit ihren Alltag und ihre Persönlichkeit beeinflusst.
Julia ist kaufsüchtig. Über ihren Versuch, der Sucht zu entkommen.
Dank eines Videos kennen Millionen Menschen ihre Geschichte. Welche Rolle spielen soziale Medien für Magersüchtige wie sie?
Nina Böhmer, 28, ist Krankenpflegerin. Die derzeitigen Zustände in den Krankenhäusern machen sie wütend – auch, weil infizierte Pfleger*innen dort weiterarbeiten sollen.
Welche Geschäfte öffnen noch? Was ist mit den Schulen? Und wer darf wen treffen? Die Maßnahmen im Überblick.
Ludwig, 20, und Lilly, 19, sind zwei der Proband*innen, die ihre Körper für eine Studie in München anbieten.
So wie etwa 2000 deutsche Frauen pro Jahr. Warum die Vulva zur Problemzone geworden ist.
Denn sie machen uns nicht zu Verrückten, sondern helfen uns durch Alltag und Krisen.
Marie, 33, hat eine wiederkehrende Depression. In Folge eins der Reihe „Talking Minds“ erzählt sie, was ihr geholfen hat.
Auf Twitter kritisieren sie schlechte Bezahlung und hohe Belastung – und stellen klar, dass sie sich nicht weiter aufopfern wollen.
Unser Autor erzählt, wie er die ersten Wochen seit seiner Diagnose erlebt hat – und warum er seine Ex-Partner nicht informiert.
Unsere Autorin hat unter anderem eine bipolare Störung. In diesem Text erzählt sie, wieso sie der Krankheit auch dankbar ist.
Das ergab eine repräsentative Studie. Auch beim Partymachen ist die Jugend demzufolge zurückhaltend.
Allein die Vorstellung, ein Telefonat zu führen, ist für manche Leute furchterregend. Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?
Eine Betroffene erzählt: „Ich war ein implodierendes Chaos, das gar nicht wusste, wohin mit sich.“