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Nachdem ein Moderator den Schauspieler Daniel Craig als „entmannt“ bezeichnet hatte, weil er eine benutzt.
Zumindest im Sprachgebrauch. Ist das ein typisches Hashtag-Schicksal?
Spoiler, lieber Donald Trump: nicht die Jungs.
Ein Facebook-Post verdeutlicht, wie das Leben vieler dadurch beeinträchtigt wird.
Wir sollten das aber nicht so nennen.
Sie wendet sich damit direkt an US-Präsident Donald Trump.
In Berlin gibt es nun das erste Jugendzentrum für queere Jugendliche. Wir sprachen mit einem Gruppenleiter.
Und wehrt sich so gegen seine homophoben Nachbarn.
Die Autorin erklärt, warum es heutzutage besonders wichtig ist, Feministin zu sein.
Ein neuer Hashtag zeigt, wie queere Menschen täglich diskriminiert werden.
Mal bin ich unsichtbar, mal nennt man mich „Verräterin“.
„Eure beiläufige Homophobie hat superschwule Konsequenzen.“
Deren CSD-Parade war zuvor nicht genehmigt worden.
Denn auch wir haben Rivalenpotential und: eure Arroganz satt.
Weil ein siebenjähriges Mädchen einen Brief schrieb.
Wie ein Veranstalter großer Festivals gegen sexuelle Belästigung vorgeht.
Christian und Talisha sind intersexuell. Der Weg zu dieser Erkenntnis war lang.
Mehr Diversität mit Batwoman.
Drei Teilnehmer des CSD in Köln sprechen darüber, warum dieser Tag auch heute wieder wichtig war.
Sieben Menschen erzählen von unterschiedlichen Fällen sexueller Belästigung auf Festivals.
Und mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden.
Der Stadtrat ist sich größtenteils einig, dass Plakatwände keine Vorurteile füttern sollen.
Oder müssen wir ab sofort „Fußgängerübergang“ sagen?
Und darin soll die Monatsblutung gefeiert werden.
Oder zumindest eine Abbildung davon auf einer Studentenzeitung.
Das soll das Kirchenoberhaupt im Gespräch mit einem Homosexuellen gesagt haben.
Manche Werbeagenturen fürchten jetzt um ihre "kreative Freiheit".
Wenn Frauen in einem Film nicht das gleiche Honorar bekommen, spielt er nicht mit.
Das belegt nun eine Studie aus den USA.
Hübsche Mädchen sollen nerdige Mitarbeiter bespaßen.
Rasieren, Bluten, Fluchen: Das tägliche Ritual im Bad nervt. Trotzdem tun wir es uns fast alle (noch) an.
Denn in Mexiko wird im Schnitt alle drei Stunden eine Frau umgebracht.
Und zwar als Highschool-Abschlussarbeit.
Weil sie angeblich ihre Mitschüler vom Unterricht ablenken.
Ein Mann teilt sein exklusives Wissen auf Twitter.
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