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Fridays for Future
Greta Thunberg will den Planeten retten – und weltweit helfen junge Menschen mit.
Und wie sieht sie sich selbst? Ein Tag bei ihrem Schulstreik in Stockholm.
Regisseurin Kathrin Pitterling hat seit 2019 „Fridays for Future“ begleitet. Dabei konnte sie auch die Folgen der Corona-Pandemie für die Bewegung dokumentieren.
Eine neue Studie von Fridays for Future zeigt: Um die Pariser Klimaschutzziele einzuhalten, müssen wir sehr viel schneller handeln als bisher gedacht.
Fridays for Future Gütersloh hat zusammen mit anderen Aktivist*innen eine Petition gestartet, die Clemens Tönnies zum Rücktritt auffordert.
Eigentlich würden heute Hunderttausende in ganz Deutschland fürs Klima auf die Straße gehen. Doch auch online beteiligen sich Zehntausende Menschen.
Und zeigt mit dem #NetzstreikfuersKlima Verantwortungsbewusstsein und Solidarität.
Clemens Traub kommt vom Dorf und war früher selbst bei FFF. In seinem Buch kritisiert er die Bewegung nun scharf.
„Wir dürfen nicht konfliktscheu sein“, sagt ein Aktivist. Ein Besuch der Mahnwache in München.
Bewegungen wie Fridays for Future brauchen das Internet, um sich zu vernetzen. Gleichzeitig schadet es der Umwelt. Ein schwieriger Konflikt.
Unsere Autorin liebte stets die super-size-amerikanische, klebrig-glitzernde Variante von Weihnachten. Dann kam Greta Thunberg.
Der Grund: Sie haben beim Klimastreik Schule geschwänzt.
Trolle inspizieren deshalb jedes ihrer Fotos auf Klima-Vergehen. Die Deutsche Bahn hat ihnen dabei noch geholfen.
Was halten „FFF“-Mitglieder von einem Nachhaltigkeitsevent, zu dem der Eintritt teuer ist?
Die meisten Teilnehmenden sind weiß und kommen aus der Mittelschicht. Das sorgt für Kritik.
Die Fotos von der Begegnung lösen in den sozialen Netzwerken ein geteiltes Echo aus.
Er bezeichnete sie zuvor als „freundliche, aber schlecht informierte Teenagerin“.
Fridays for Future gilt als Schüler*innenbewegung. Zurecht?
Und weltweit protestieren Menschen mit ihr. Die besten Plakate vom Klimastreik.
Das Land spielt eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Aber Armut und wirtschaftliche Interessen sind schwer zu überwinden.
Anstatt Hasskommentare zu posten, sollen ihre Hater lieber dort ihren Frust ablassen.
Greta Thunberg findet klare Worte für ihre Gegner*innen.
Die Schülerin sagt: „Mit dieser Klimapolitik können wir kein gesundes Leben führen.“
Fliegen war für unseren Autor eine Leidenschaft. Heute schämt er sich dafür und strampelt die 2000 Kilometer zum Strand.
Die Umweltpartei steht vor der Wahl vor einem Comeback. Das hängt auch mit den Klimaprotesten zusammen.
Wir haben Stimmen vom Klimastreik aus dem Herzen der EU gesammelt.
Janine O'Keeffe vertritt „Fridays for Future“ auf Facebook. Wie kommt eine 54-jährige an diesen Job?
„Zu anschlussfähig“ gibt es bei diesem Thema einfach nicht. Denn jede*r wird gebraucht.
„Wenn die Erwachsenen nichts tun, dann müssen eben wir Kinder handeln.“
Greta Thunberg hat sich mit Barack Obama getroffen.
Obwohl wir um die Gefahren des Klimawandels wissen? Das erklärt eine Umweltpsychologin.
Aktivist*innen von „Sand im Getriebe“ haben eine Automesse blockiert. Eine von ihnen erzählt davon.
Und das Publikum lachte – über Witze, die nicht als solche gemeint waren.
Zum weltweiten Klimastreik erklären fünf Aktivist*innen, wie sehr ihre Heimatländer leiden.
Unter dem Motto #FridaysForFuture verlangen sie von den Politikern, die Klimaziele endlich ernst zu nehmen.