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Ein Instagram-Account macht aus dieser Frage ein Ratespiel. Die Fotos sind dabei oft irreführend – die Follower*innen aber begeistert.
Die Psychologin Hanna Christiansen darüber, wie wir psychisch gesund durch die Krise kommen.
Zwei junge Inderinnen sprechen darüber, warum sie arrangiert geheiratet haben und warum es ihnen damit trotz aller Nachteile gut geht.
Und postet Fotos der Party auf Twitter. Da entstehen natürlich Memes.
Unsere Autorin ist ohne Vater aufgewachsen. Vor ihrem Studium droht er mit dem Vormundschaftsgericht. Wie es ist, finanziell abhängig von einem Fremden zu sein.
Vier Berliner Studierende, die trotz der Pandemie gefeiert haben, sprechen über ihre Gründe – und darüber, wann für sie Schluss ist.
Tom und Liv wollen ein Kind zeugen. Also, denkt Tom zumindest.
Unsere Autorin hat einen Experten gefragt, wie man am besten reagiert.
Fehlgeburten sind ein Tabuthema. Diese zwei jungen Frauen erzählen trotzdem davon.
Diese Frage stellte ein Dozent aus den USA. Die Antworten seiner Studierenden zeigen, was Studierende während der Pandemie belastet.
Ronya Othmann über ihren Roman „Die Sommer“, über Identität und die Auswirkungen einer Diktatur.
Eine DNA-Analyse hat Überraschendes über Fridas Familiengeschichte aufgedeckt. Jetzt lernt sie eine ganz neue Seite ihrer Oma kennen.
Samira, 30, über Sex im Islam und ihren Verzicht auf Intimität vor der Ehe.
Oder sind Menschen, die freier lieben, in ihren Beziehungen glücklicher?
Der Vater unserer Autorin kommt aus Iran – Farsi spricht sie aber nur gebrochen. Über das Versäumnis einer zweiten Muttersprache.
Ich vermisse es, Freund*innen und Familie nahe zu sein. Alle anderen könnte man aber gut für immer mit dem Ellenbogen begrüßen.
Rashid, 29, ist ein Deutscher aus Palästina. Hier spricht er über sein schwieriges Verhältnis zu Deutschland – und den deutschen Frauen.
Die Trump-Beraterin hat gekündigt, ihr Mann engagiert sich nicht mehr als Trump-Gegner – aus familiären Gründen. Doch ihre Tochter erhebt immer heftigere Vorwürfe.
Auf Twitter erzählen User*innen davon, was sie als Erwachsene exzessiv machen, weil es in ihrer Kindheit verboten waren.
Wir haben mit einem Streitforscher darüber gesprochen, wie man argumentiert, ohne sich gleich um Grundsätzliches zu streiten.
Gar nicht verhätschelt werden ist auch blöd.
Über meine Angst, als ich sie am Sterbebett besuchte.
Denn sie halten „das Internet“ für ein Problem. Unsere Autorin findet: Eigentlich sind sie selbst das Problem.
Zwei junge Menschen erzählen, wie die Migrationserfahrung die Beziehung zu ihren Eltern beeinflusst.
Unser Autor möchte mit seiner Großmutter über ihre Vergangenheit sprechen. Jetzt leidet sie an Alzheimer. Ist es zu spät?
Kinder von Suchtkranken haben nicht nur einen schweren Start ins Leben, sie entwickeln auch häufiger psychische Erkrankungen. Betroffene erzählen.
Das Fotoprojekt ist schonungslos ehrlich – und zeigt Themen, mit denen viele kämpfen.
Mit Anfang oder Mitte 20 das erste Kind zu bekommen, gilt oft als viel zu früh – trotzdem entscheiden sich einige dafür.
Wie es sich anfühlt, scheinschwanger zu sein.
Denn als erwachsener Mensch von den Eltern herumkutschiert zu werden, fühlt sich nach Geborgenheit an.
Sirius ist pädophil und versucht trotzdem, ein normales Leben zu führen – inklusive einer Beziehung mit einer gleichaltrigen Frau.
„Dein Gemüse ist traurig, wenn du es nicht isst.“
Rob Kenney beantwortet all jene Fragen, mit denen man sich normalerweise an seine Eltern wenden würde. Inklusive Dad-Jokes.
Lilli hat sich alleine durch Gewalt, Obdachlosigkeit und das Schulsystem geboxt – und wurde dabei wie viele unterprivilegierte Jugendliche kaum unterstützt.
Anja und Markus sind beide berufstätig -doch die Doppelbelastung durch Homeoffice und Kinderbetreuung zehrt an ihren Kräften.
Wie man mit Familienangehörigen über den Holocaust und die NS-Zeit sprechen kann.