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Unsere Autorin kommt aus einer religiös-konservativen Familie. Was Tampons mit Selbstbestimmung zu tun haben, lernte sie deswegen erst spät.
Leila, 27, ist französische Tunesierin. Ihre arabische Identität hat sie in der Liebe zu einem arabischen Mann gefunden.
Eine Psychologin erklärt, warum uns Eltern manchmal anlügen – selbst wenn wir schon erwachsen sind.
Wenn man erwachsen wird, lässt man das Drama hinter sich. Holt endlich euren inneren Teenager wieder raus.
Digitalexpertin Katharina Nocun verrät, wann Diskussionen nicht mehr helfen – und warum Prävention und Medienkompetenz wichtig sind.
Websiten per Router blocken oder den Youtube-Algorithmus verändern: Wie Kinder von QAnon-Eltern deren Zugang zu Verschwörungsmaterial heimlich regulieren.
Jule bekam ihre Tochter mit 17, Steffi mit 28. Beide erzählen vom Mutter-Sein, gesellschaftlichen Erwartungen und dem Einfluss der Pandemie auf Eltern.
Immer mehr Jugendliche nutzen Online-Hilfsangebote. Ina Lambert von der „JugendNotmail“ erklärt, welche Probleme sich durch die Pandemie verschlimmern.
Für homosexuelle Menschen oder trans Personen sind die jetzt geschlossenen Clubs und Bars nicht nur Räume zum Feiern – sondern sichere Rückzugsorte.
Nicht alle Studierenden melden sich nach dem Auszug von daheim um. Rächt sich das mit der neuen Corona-Regel?
Jungs freuen sich über ihre ersten Barthaare: „Endlich erwachsen!“ Der Familie bricht der Flaum das Herz, denn sie weiß: Die nächsten Jahre werden schrecklich!
Jetzt-Leser*innen berichten vom Kampf gegen die Technik, verwirrten Vätern und der Magie von Haustieren.
In unserer Kolumne „Talking Minds“ erzählen Menschen von ihrer psychischen Erkrankung. Diesmal: Wie Isabelle ihren Waschzwang in den Griff bekam.
Als Kind wurde Malcolm ausgelacht, weil er zu Hause mit der Hand aß. Heute sieht er im gemeinsamen Essen eine Chance.
Nichts, sagt Philosophin Barbara Bleisch.
In den 90ern, als das Konzept „offene Beziehung“ noch nicht cool, sondern verpönt war.
Das habt ihr uns auf Instagram verraten. Darunter: Selfcare, enge Freundschaften – und geschlossene Clubs.
Sieben tschetschenische Frauen erzählen von patriarchalen Strukturen und dem Druck, den sogenannte Sittenwächter auf ihre Community ausüben.
Denn jede*r ist überzeugt, dass die eigene Art, Weihnachten zu feiern, die einzig richtige ist.
Für unsere Autorin ist es eine Erlösung, einmal auf das Fest verzichten zu können.
Kurz vor Weihnachten sind die Mitglieder einer Familienchat-Gruppe recht unterschiedlicher Auffassung darüber, wie man gefahrlos zusammen feiern kann.
Ana, 24, ist Libanesin. Früher dachte sie, dass sie heiraten muss um glücklich zu sein. Ihre Cousine hat ihr gezeigt, dass es auch anders geht.
Wir haben eine Eventplanerin gefragt, wie bei einer Feier via Zoom oder mit nur einem anderen Haushalt gute Stimmung aufkommt.
Das strenge Männlichkeitsbild von Marcels arabischem Vater belastete ihr Verhältnis. Heute findet er: Sein Vater hat es ihm ermöglicht, seine Rolle als Mann zu reflektieren.
Abhauen kann jeder. Aber wann lohnt es sich, zu bleiben?
Welche Geschäfte öffnen noch? Was ist mit den Schulen? Und wer darf wen treffen? Die Maßnahmen im Überblick.
Wenn Menschen Eltern werden, verändert das Freundschaften, fürchtete unsere Autorin. Stimmt auch: Sie werden besser.
Der Belgier Maxime sorgt mit „Adopt me for Christmas“ dafür, dass einsame Menschen in Brüssel Weihnachten trotz Pandemie nicht alleine verbringen müssen.
Viele junge Leute haben zwar kein eigenes Auto – der Führerschein ist aber für die meisten selbstverständlich. Das sollte sich ändern.
Unsere Autorin hat unter anderem eine bipolare Störung. In diesem Text erzählt sie, wieso sie der Krankheit auch dankbar ist.
Eine Betroffene erzählt: „Ich war ein implodierendes Chaos, das gar nicht wusste, wohin mit sich.“
Ich wollte deshalb vor allem Mutter und Ehefrau werden, Geld zu verdienen war zweitrangig – bis mich die Realität einholte.
Rudi verliebt sich – in die Freundin seines Vaters.
Mohammed, 22, lebt in Ägypten und hatte jahrelang Sex mit Touristinnen. Heute sehnt er sich nach einer Frau, die es ernst mit ihm meint.
Warum immer mehr junge Menschen die Stasi-Akten ihrer Angehörigen einsehen wollen.
Wenn nahestehende Menschen sterben, hinterlassen sie uns Gegenstände. Wie wir damit umgehen, sagt viel über die Beziehung, die wir zu diesem Menschen hatten.