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Plötzlich gibt es einen Rollentausch und wir müssen sie aufrichten.
Warum das ewige Mantra „Trotz Scheidung haben wir uns alle lieb“ an Weihnachten zwangsweise implodiert.
Gar nicht verhätschelt werden ist auch blöd.
Es gibt wenig, das komplizierter ist.
Dafür sind die Bilder am Ende aber auch immer besonders schlecht.
Ein London-Trip mit der "I no Englisch"-Mutter.
Wie der Musikgeschmack ihrer Eltern die Beziehung unserer Autorin zu ihnen auf eine harte Probe stellt.
Und warum ich diese Geschichten doch wissen will.
Unsere Autorin fühlte sich von ihren Eltern immer genauso geliebt wie ihre Schwester. Bis diese ein Kind bekommen hat.
Noch erstaunlicher: Sie sind die erwachsenen Kinder ihrer Eltern. Genau wie wir.
Dieses Experiment hat unsere Autorin mal gewagt - und dabei sehr viel über ihren Papa gelernt.
Wie sagt man den eigenen Eltern, dass man sich Sorgen um ihre Gesundheit macht?
Sagt niemand jemals. Trotzdem ist es sehr traurig, wenn man den Humor der Eltern nicht teilt.
Achtung, Spoiler: Weil sie uns lieben.
Wenn man plötzlich merkt, dass Eltern nicht perfekt sind.
Nach dem Auszug sind die Probleme ähnlich wie bei Liebenden in unterschiedlichen Städten.
Der Vater unserer Autorin lädt sich selbst auf ihre Party ein. Außer ihr scheint das niemanden zu stören.
Wenn man Kinder bekommt, ändert sich das Verhältnis zu den Eltern. Und zwar komplett.
Eltern hören nie auf, uns zu helfen – und das ist richtig so, findet unsere Autorin.
Dass es schwierig für Eltern ist, wenn Kinder das erste Mal Partner mit nach Hause bringen – klar. Aber wie ist das eigentlich umgekehrt?
Wenn deine Eltern deinen (Ex-)Freund zu sehr lieben, hast du ein Problem.
Warum es uns peinlich ist, wenn Eltern öffentlich über uns sprechen.
Trotzdem verzweifelt unsere Autorin regelmäßig beim Versuch, nicht mehr auf sie zu hören.
Kind, du musst doch was Richtiges essen. Uns zuliebe.
Denn viele machen das so. Aber unsere Autorin würde niemals nach Hause fahren, um sich trösten zu lassen.
Das darf nämlich nur ich.
Doch Mama und Papa sein neues Leben zeigen zu können, hat auch etwas sehr Befreiendes.
Wie eine umgekehrte Pubertät.
Nein, das hat nichts mit Spießigkeit zu tun.
Für seine Generation sind E-Mails etwas ganz anderes als für uns.
Und was uns sein neuer Saab eigentlich sagt.
Ein Lob auf die Flucht aus der Mittzwanziger-Blase.
Irgendwann fängt man an, die eigenen Eltern süß zu finden. Warum? Und: Darf man das?
Warum es uns so nervt, wenn wir deren Charakterzüge übernehmen.