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Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit, doch bei all zu viel Familie und Ruhe kann es schon mal langweilig werden. Zum Glück gibt es da das Fernsehen, das uns gerade in diesen Tagen bestens unterhält. Weihnachten ist nämlich auch die Zeit der Trilogien, Klassiker und - seltsamerweise - auch der Actionfilme.
Wenn der Sommer am heißesten ist, fahren Bands und Fans durch Europa, nach Roskilde, zur Loreley oder einem der vielen anderen Orte, an denen Festivals statt finden.
Angeblich soll der Frühling jetzt ja endlich da sein. Wer nicht dran glaubt und sowieso keine Lust auf den "Osterspaziergang" (TM Goethe Inc.) hat, guckt lieber fern. Ein paar Tipps.
Am 8. März ist Weltfrauentag, im Vorfeld gibt es bei ARTE am Sonntag, den 5. März, einen ganzen Abend Beiträge zum Thema Frauen und Macht.
Westpoint 1904; Foto:AP Wer keine 42 Liegestützen in zwei Minuten schafft, fliegt raus, Semesterferien gibt es nicht, gebüffelt wird täglich von halb sieben morgens bis 22 Uhr abends, Liebesbeziehungen auf dem Campus sind verboten, Topnoten und Schulempfehlungen reichen für eine Aufnahme nicht aus, in Einzelgesprächen muss man sich zusätzlich von zwei Professoren löchern lassen oder man braucht die Empfehlung eines Kongressabgeordneten und wenn man es geschafft hat, wird man erst mal angebrüllt.
Die Fernsehtipps fürs Wochenende: