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Rechtzeitig zu Donald Trumps Besuch im Vereinigten Königreich.
Unter anderem die hier: Alles klar, Kanye?
Passt nicht ganz zu den Strafzöllen gegen China, findet Jimmy Kimmel.
Der US-Präsident will es darin in Sachen Russland-Affäre „nicht gewesen“ sein.
So wollen sie zeigen, wie nötig schärfere Waffengesetze sind.
Und Symbolfigur der „Post-Columbine Generation“, die sich mit der Waffenlobby anlegt.
Dafür hat die Schweizer Juso-Chefin auch eine Petition gestartet.
Nichts drückt unsere Stimmung an diesem Tag, ein Jahr nach seinem Amtsantritt, besser aus.
Sie haben es satt, von den Alten und vor allem von Donald Trump regiert zu werden und stellen sich selbst zur Wahl auf.
Er ist so absurd, dass Komiker die Realität nicht mehr übertreffen können.
Das Jahr mit ihm war wie ein Auffrischungskurs in „Das Politische System der USA“.
So rächt Robin Bell sich dafür, dass Donald Trump einige Länder als „Dreckslöcher“ bezeichnet haben soll.
Und die US-Satiriker jubeln.
2018 ist schließlich Jahr des Hundes – wau!
Medienwissenschaftler Pörksen über 2017, das Jahr der Fake News.
An diesem Donnerstag wird in den USA das Ende der Netzneutralität beschlossen. Der Wirtschaftsinformatiker Jan Krämer sieht das gelassen.
Donald Trump erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an. Warum das die ganze Region in Gefahr bringt, haben uns Menschen aus Israel und Palästina erzählt.
Bahtiyar Duysak kommt aus Deutschland – und will das alles gar nicht so politisch gemeint haben.
So wollen die Macher des Partyspiels „Cards Against Humanity“ die USA vor ihrem Präsidenten retten.
Eine einzigartige Protestwelle geht zum Jahrestag der Präsidentenwahl durch die USA.
Im Interview mit Graham Norton erzählt sie von ihrem Versuch, der unliebsamen Party zu entkommen.
Wie man heutzutage jede Wahl gewinnt – in fünf einfachen Schritten.
In seiner gestrigen Sendung hat er erklärt, wie er das anstellen will.
„Surrounded by water, big water.“ Wir haben eine Liste weiterer großer Erkenntnisse des Präsidenten gemacht.
Sie folgen damit NFL-Spielern, die während der Nationalhymne auf die Knie gehen, um gegen Polizeigewalt zu protestieren.
So viel Selbstironie hätte Melissa McCarthy ihm anscheinend gar nicht zugetraut.
Die Plakate zitieren historische Motive, die gegen das Nazi-Regime mobilisiert hatten. Wieder mal ein Hitler-Vergleich, leider.
Eduardo ist mit acht Jahren illegal aus Mexiko in die USA gekommen. Mit Trumps Stopp des DACA-Programms ist seine Zukunft ungewiss.
Denn wenn wir uns mit etwas auskennen, dann damit.
Supa Dupa Fly!
Auf einmal erscheint die Handlung von Game of Thrones wieder sehr übersichtlich.
Wer hätte das geahnt?
Zumindest impliziert das ein jetzt aufgetauchtes Wahlkampfvideo. Aber: Da geht noch mehr!
Früher wäre Ex-Neonazi Christian Picciolini vermutlich selbst in Charlottesville mitmarschiert. Heute hilft er anderen beim Ausstieg.
Milch ist länger haltbar als diese Amtszeit.
Eine transsexuelle Ex-Offizierin spricht über den Plan, Menschen wie sie aus dem Militär zu verbannen.