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Oatly-Fans boykottieren die Haferdrink-Marke, weil sie Unternehmensanteile an Blackstone verkauft hat.
Die Nutzer*innen kritisieren in ihren Memes vor allem Donald Trumps Corona-Politik und seinen Umgang mit den BLM-Protesten.
Das funktioniert aber nicht ohne die Hilfe von Stockfotos.
Das wollen Neuseeländer*innen mit ironischen Tweets beweisen, nachdem ihr Land aufgrund der Corona-Lage als „Hellhole“ bezeichnet wurde.
Die Trump-Beraterin hat gekündigt, ihr Mann engagiert sich nicht mehr als Trump-Gegner – aus familiären Gründen. Doch ihre Tochter erhebt immer heftigere Vorwürfe.
Es geht um Waffengewalt, Rassismus und den Klimawandel.
Das berichten sie in einem Thread auf Reddit. Ihre Antworten verraten viel über die Lage der USA.
Donald Trump nimmt das Coronavirus plötzlich ernst. Die Reaktionen darauf sind geteilt.
Ivanka Trump macht Werbung für eine Bohnen-Marke, der US-Präsident zieht nach – jetzt werden Boykott-Aufrufe laut.
Es ist nicht die erste Anti-Trump-Aktion der Community.
Gegner*innen des US-Präsidenten wollen das erreichen, indem sie Tickets für dessen erste Wahlkampfveranstaltung reservieren, aber verfallen lassen.
Das Urteil des Obersten Gerichtshofes soll mehr als acht Millionen Menschen betreffen – und es kommt ziemlich überraschend.
Eine internationale digitale Zäsur gegen Rassismus, die man sehen kann.
Und die Menschen könnten darüber nicht glücklicher sein.
Unter #HeilenwieTrump erfinden Twitter-Nutzer*innen die absurdesten Heilmittel.
Aus dem Kontext gerissen klingt der US-Präsident wie ein Betrunkener im Club.
Bei einem Protest gegen den Corona-Shutdown bekamen Demonstrierende in den USA eindrucksvollen Gegenwind.
Wie junge US-Amerikaner*innen nach dem Super Tuesday die Kandidat*innen der Demokraten und die Ergebnisse einschätzen.
Das behauptet zumindest der christliche Lobbyist Jason Rapert, der sich ein anderes Ergebnis gewünscht hätte.
„Ich würde es damit vergleichen, eine Mauer über die Friedhöfe eurer Großeltern zu bauen.“
Ein gefundenes Fressen für Twitter-Nutzer*innen.
Mitt Romney, der einsame Held: Was die Late-Night-Talker über Trumps Freispruch im Amtsenthebungsverfahren sagen.
Die Kansas City Chiefs kommen halt einfach nicht aus Kansas. Das Internet tobt – es ist schließlich nicht sein erster geographischer Schnitzer.
Ein Stück von Trumps Mexiko-Mauer fällt um – und die Häme auf Twitter könnte nicht größer sein.
Und viele Menschen glauben eher nicht an einen Zufall.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump hat begonnen – und war das Top-Thema von Jimmy Kimmel und Co.
Zuvor hatte Trump gefordert, die Aktivistin solle mal chillen und ihr Wutproblem in den Griff bekommen.
Sie hat die Welt im vergangenen Jahr besonders beeinflusst.
Endlich ein Video-Beweis, für den sich die Menschen interessieren.
Das fragen sich gerade sehr viele Menschen – und machen einen Realitätscheck.
Mit „I WANT NOTHING“ wollte er nach einer Aussage im Impeachment-Verfahren seine Unschuld beweisen.
Das Netz reagiert ironisch auf Trumps Tweet zu dem Hund, der bei der Tötung des IS-Anführers geholfen haben soll.
„Don't be a fool! I will call you later.“
Seither überschlagen sich die Reaktionen im Netz.
„Heilige Scheiße! Passiert das jetzt wirklich?“
Denn sie werfen dem US-Präsidenten vor, für sein Ego eine Hurrikan-Karte manipuliert zu haben.