Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Eine Studentin in China bindet ihre Haare an der Zimmerdecke fest, um nicht beim Lernen einzuschlafen. Damit löst sie einen Foto-Trend im Netz aus, der lustig anzusehen ist - und eine wichtige Botschaft hat.
Britische Forscher entwickeln zur Zeit eine Droge, die wie ein Alkoholrausch wirkt, allerdings ohne die Nebenwirkungen. Es gibt allerdings ein Problem: Bisher hat niemand Interesse, das Produkt zu finanzieren.
Furby ist zurück! Das pelzige Tierchen ist immer noch ein Spielzeug - inzwischen amüsieren sich damit nicht nur Kinder, sondern auch Technik-Blogger und andere gadget-verrückte Erwachsene.
Der Fedora-Hut, den man im Sommer auf sehr vielen Köpfen sieht, gilt in der amerikanischen Netzgemeinde als das Markenzeichen des verzweifelt von sich überzeugten und selbstbetitelten "Nice Guys", der nie eine Frau abbekommt.
Dattelorange? Orangendattel? Was denn nun? Die Topfpflanze, die Gustl Mollath bei seiner Entlassung dabei hatte, animiert das Internet zum Rätselraten. Wir haben einen Botaniker um Aufklärung gebeten. Die wichtigste Erkenntnis aber ist: Hoffnung kann auch eine Topfpflanze sein.
Eine Medizinerin hat vor drei Jahren einen BH erfunden, der sich in zwei Gasmasken umfunktionieren lässt. Die gewaltsam unterdrückten Proteste in Kairo, Athen und Istanbul verhelfen dem "Emergency Bra" jetzt zu neuer Aufmerksamkeit.
Genug von neonfarbenen Einheitsluftmatratzen? Schwimmende Krokodile und Palmeninseln sind dir zu kindisch? Mit der Bade-Brezel kannst du dich ab sofort geschmackvoll treiben lassen.
Ein Computerspiel soll Frauen zeigen, wie sie am besten masturbieren, und gleichzeitig das Thema Selbstbefriedigung enttabuisieren. "HappyPlayTime" ist ein Beispiel für zu gut gemeinte "Serious Games", die das Gegenteil von dem erreichen, was sie wollen.
Ein Tüftler aus Kalifornien hat die Probleme von kochfaulen Singles gelöst und den Welthunger gleich dazu: mit einem Shake, der Essen überflüssig macht.
Auf Tumblr wird geteilt, was das Zeug hält, manchmal weiß der Nutzer nicht mal, was er da gerade übernommen hat. Ein T-Shirt macht sich nun über die eifrigen Teiler lustig - und wird selbst eifrig geteilt. Es zeigt sehr gut, wie die gerade von Yahoo! gekaufte Plattform funktioniert.
Der schlimmste Moment des Tages könnte bald der Vergangenheit angehören: Der "Napsack" ist sowohl Kleidungsstück als auch Schlafsack. Mit ihm muss niemand mehr morgens die warme Bettwäsche verlassen.
Wir machen so viele Fotos, dass die meisten davon unsortiert auf unserer Festplatte vor sich hin rotten. Entwickler aus Berlin wollen ein Werkzeug auf den Markt bringen, das die Bilder am Leben erhält, ohne dass man sie stundenlang ordnen und sortieren muss.
Wer HIV hat, wird oft ausgegrenzt. Das will eine Kampagne der Schweizer Aidshilfe ändern. Als Zeichen für Toleranz steht ein T-Shirt der Kampagne, das man immer öfter auf Schweizer Straßen sieht.
Zum Gedenken an den Holocaust werden an israelischen Schulen Klebetattoos mit den Nummern früherer KZ-Häftlinge verteilt. Die Organisatoren wollen so eine Verbindung zwischen den jungen Israelis und der älteren Generation herstellen. Doch mancher findet das geschmacklos.
Es kommt vermutlich auf das Geschlecht an, ob man diese Nachricht gut oder schlecht findet. Tatsache ist: Der Oma-Schlüpper ist zurück. Und in seiner aktuellen Reinkarnation will er mindestens so sexy sein wie sein entfernter Cousin, der String-Tanga.
Ein Händler hat über Amazon T-Shirts angeboten, auf denen per Algorithmus generierte Sprüche stehen. Einer davon lautete "Keep calm and rape a lot". Aber wer ist eigentlich dafür verantwortlich: Mensch oder Maschine?
Seit dem neuen Fleischskandal traust du keiner Lasagne mehr über den Weg und verzichtest sogar auf deine geliebten Dosenravioli? Die barcoo-App könnte deine Rettung sein.
Der "Harlem Shake", ein mehr als 30 Jahre alter HipHop-Move, wird gerade zigfach auf YouTube parodiert. Das ist so lustig anzusehen und so einfach nachzumachen, dass er "Gangnam Style" als Tanz-Mem ablösen könnte.
Für Menschen, die sich nicht in sozialen Netzwerken bewegen, ist diese Welt voller Status-Updates und Pinnwand-Diskussionen oft befremdlich. Was Facebook jenseits der Datenschutz-Vorbehalte ist, sollen Zweifler nun in einem Offline-Spiel lernen.
Ausgerechnet der spröde geratene Wikipedia-Eintrag zur Sackgasse ist der meist aufgerufene Artikel 2012 in der deutschsprachigen Ausgabe der Online-Enzyklopädie. Schuld daran sind wahlweise eine Boyband oder Bots.
Kurz vor Heilig Abend wird ein Kleidungsstück zum Objekt der Begierde, vor dem einem schon als Kind gegraust hat: der Strickpullover mit Rentier-, Schneeflocken- oder anderem saisonalen Motiv.
Eine Gruppe von Schweizer Designern stellt Aufkleber her, mit denen man seinen Nachbarn zeigen kann, was man alles zu Hause hat und bei Bedarf ausleihen würde.
Die Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook gleichen oft einem Dschungel. Der Facebook Privacy Watcher, ein neues Firefox Add-on, soll das jetzt ändern: mit Hilfe eines Farbschemas.
Am Mittwoch ist die Deutsche Digitale Bibliothek in einer Betaversion gestartet. Nicht weniger als das kulturelle und wissenschaftliche Erbe der Nation soll dort digital vernetzt werden. Noch ist aber die Idee faszinierender als das Suchergebnis.
Erst sahen Smartphone-Fotos dank Instagram und Hipstamatic nur analog aus. Jetzt können Polaroid-Aficionados ihre digitalen Bilder tatsächlich in echte Abzüge mit dem typischen weißen Rand umwandeln.
Einen Fahrradhelm zu tragen ist vernünftig, sieht aber leider auch uncool aus und zerstört die Frisur. Zwei junge schwedische Designerinnen haben einen Radler-Airbag entwickelt, der alle diese Probleme löst.
Papierschiffchen sind zur Zeit überall: auf Stoffbeuteln, T-Shirts und sogar auf Hauswänden. Zeit, dem kleinsten gemeinsamen Bastel-Nenner auf den Grund zu gehen.
Auf Etsy.com gibt es jetzt eine ganz spezielle Sorte Crystal Meth: Die blau leuchtenden Kristalle, die Walter White in "Breaking Bad" in seinem Labor herstellt. Allerdings ist die Rezeptur eine wesentlich harmlosere.
Bundeskanzlerinnen-Blazer, Superhelden oder Hautfarben: Alles, was sich farblich systematisieren lässt, wird derzeit in die Pantone-Palette einsortiert. Warum eigentlich?
Wenn man zu Bands tanzt, die vor zwei Jahren cool waren, und unter der stechenden Sonne untrinkbares Bier trinkt, dann ist Festival-Zeit. Im Netz gibt es gerade eine Plakat-Parodie, die sich auf jedes Festival anwenden lässt.
Foodsharing statt Wegwerfen: "Taste The Waste-Regisseur" Valentin Thurn will mit einer App dabei helfen, überschüssige Nahrungsmittel vor dem frühzeitigen Tonnentod zu retten.
Der Begründer des Kommunismus musste seinen Kopf für das Symbol materialistischen Lebens hinhalten. Karl Marx Antlitz ziert neuerdings eine Kreditkarte der Sparkasse Chemnitz.
Alle, die den Microsoft Office-Assistenten Clippy alias "Karl Klammer" vermisst haben, können sich freuen: Die altkluge Büroklammer kommt als Anwendung für die eigene Homepage zurück - stilecht mit bewegten Augenbrauen und nervigem Anklopfen.
H&M plakatiert ein ziemlich verbranntes Model und in New Jersey verbreitet die Solariums-Mom Furcht und Schrecken. Wird das der Sommer, den unsere Haut nie mehr vergisst?
Bei treuen Fans kommt der Bandbutton zum an die Jacke Pinnen wahrscheinlich nie aus der Mode. Den Anstecker gibt es jetzt auch in einer digital-anachronistischen Variante namens Playbutton: Als MP3-Player, der aber nur ein Album des aufgedruckten Künstlers abspielen kann.
Eine junge Designerin hat Masken für die Mund- und Augenpartien entwickelt, die den gängigen Schönheitsidealen der Medien entsprechen. Der Effekt ist gruselig und sehenswert.