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Denn gerade jetzt kann sie den Alltag weniger grau erscheinen lassen, Freundschaften aufrecht erhalten und sogar Beziehungsprobleme lösen.
Was wie ein harmloser Zeitvertreib wirkt, kann Leben zerstören. Was macht diese Sucht so gefährlich? Ein Betroffener erzählt.
Auf diesen Instagram-Accounts wird einer der beliebsten Monty-Python-Sketche zur Realität.
„Dunkel. Trist. Mutlos. 0 von 10 Punkten.“
Unter #HeilenwieTrump erfinden Twitter-Nutzer*innen die absurdesten Heilmittel.
Das Oktoberfest ist abgesagt – und die Reaktionen schwanken zwischen Häme und echter Trauer.
Im Corona-Lockdown bleibt viel Zeit für Nostalgie – und herzige Videos.
Nicht jeder Herzschmerz ist gleich, aber Sehnsucht empfinden gerade viele.
Mit dabei: Liebesbriefe, echte Zähne als Ohrringe und ein Duct-Tape-Anzug.
Gaming könnte gerade für queere Menschen Chancen bieten, um ihre Identität zu erforschen. Doch welche Spiele tun das auch?
Unter #ErlaubtAberFalsch werden Dinge gesammelt, die man schon machen kann – die aber zumindest fragwürdig sind.
„Wo ist Walter? Die Corona-Edition“ macht die Leute froh – und der Illustrator, der dahintersteckt, weiß auch warum.
Gerade in Zeiten von Corona sind Influencer*innen in die Kritik geraten. Doch die Krise kann für sie auch eine Chance sein.
Doch nicht alle User*innen sind von den Ergebnissen begeistert.
In den sozialen Medien teilen verzweifelte Mütter und Väter Szenen aus ihrem Leben daheim mit Kindern.
Wie ein Aprilscherz eines ehemaligen Bachelors daneben ging.
Um sich und andere zu schützen, verwenden einige zum Beispiel Unterwäsche. Eine Auswahl.
Transgeschlechtliche Menschen feiern den #TransDayofVisibility mit Vorher-Nachher-Bildern.
Die Künstler dahinter wollen auf die Gefahren von Corona aufmerksam machen.
Oder tragen uns Challenges in den sozialen Medien still und heimlich durch die Krise? Ein Pro und Contra.
Der Mann tanzt vor einer Webcam, die eigentlich Tiere filmen soll.
Unter dem Hashtag #coronaart begegnen Menschen der Krise mit Kreativität und Humor.
Die Lage ist ernst – umso schöner, dass die Menschen im Netz trotzdem noch über sich lachen können.
Eine wertvolle Hilfe in Corona-Zeiten.
Und zeigen dabei, wie absurd das Insta-Game eigentlich ist.
Wie Menschen unter dem Hashtag #CoronaSchlager das Beste aus ihrer Situation machen.
Das zeigt der Hashtag #NachbarschaftsChallenge auf Twitter.
Die Initiator*innen der Petition werfen der Plattform vor, mit sexuellem Missbrauch Profit zu machen.
Visualisiert mit Reiskörnern wird der Reichtum greifbar.
Das fragte ein Neunjähriger den US-Präsidentschaftskandidaten Buttigieg bei einer Veranstaltung. Und der reagierte bestmöglich.
So wollen die Betreiberinnen über Belästigung im Netz aufklären. Zwischenzeitlich wurde der Account aber von Instagram gesperrt. Warum?
Eine junge Frau fiel bei einem Auftritt 4,5 Meter in die Tiefe – und tanzte schwer verletzt weiter.
Im Netz hat er Tausende sehr bewegt. Jetzt wurde „Hair Love“ mit einem Oscar belohnt.
Unter dem Hashtag #StrangeReasonsToCallOutSick sammeln Menschen die besten Ausreden, um nicht zur Arbeit zu müssen.
4,99 Dollar für ein Treffen mit Zach? Nicht wirklich.
„Stealing your man since 1928.“