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Auch an Weihnachten. Der Instagram-Tipp der Woche.
Soll das neue „Museum of Selfies“ in Los Angeles zeigen. Das ist nicht nur als Kritik gemeint.
Finden anscheinend einige Einwohner der britischen Stadt Bristol, die Anti-Vogel-Spikes auf Ästen angebracht haben.
Oder ein Hotdog. Zumindest, wenn wir den lustigsten Krippenszenen des Jahres Glauben schenken.
Diesen Vorschlag macht das Unternehmen auf seinem Firmenblog.
Ist das sinnvoll oder unnötig? Ein Selbstversuch.
Sagen wir: viele Metallica-Songs dauern länger.
An diesem Donnerstag wird in den USA das Ende der Netzneutralität beschlossen. Der Wirtschaftsinformatiker Jan Krämer sieht das gelassen.
Er sagt, „diesen Scheiß“ wolle er seinen Kindern verbieten.
Keaton Jones heißt der Junge, der im Netz gerade viel Begeisterung erntet. Etwa von Snoop Dogg, Katy Perry und Patricia Arquette.
Menschen auf der ganzen Welt versuchen, über eine unsichtbare Kiste zu steigen.
Süße Tiere gibt’s erst ab Platz 3.
Der Brite James Howells will das tun. Denn dort vermutet er seine alte Festplatte – mit Bitcoins im Wert von rund 120 Millionen US-Dollar darauf.
Wie hieß noch mal der Ohrwurm, der monatelang so genervt hat?
Als Adrian vor Jahren in die Kryptowährung investierte, belächelten seine Freunde ihn dafür.
Und warum sehe ich in jedem noch so kleinen Talent die Möglichkeit, damit Kohle zu machen?
Manchmal muss man schlimme Beifahrer einfach ignorieren.
Ein Freudenfest für alle, die gerne heimlich ihre Bekannten ausspionieren.
Snoop Dogg platzt der Kragen, weilTrump wieder einen schwarzen NFL-Spieler angreift.
Für die US-Navy die beste Werbung seit Top Gun.
Willy Nachdenklich hat das Jugendwort des Jahres groß gemacht. Wir waren bei einer seiner Lesungen.
Warum das Swipe-Prinzip die Welt erobert.
„Liebe Illuminati, gibt’s bei euch auch einen Bingo-Abend?“
Die Schauspielerin hat sich über das Magazin Grazia beschwert, weil es auf seinem Cover ihre schwarzen Locken aus dem Bild geschnitten hat.
Genau ein Jahr nach der Präsidentschaftswahl in den USA zeigt ein lustiges Meme auf Twitter, wie hart die Zeit seitdem war.
Das regt so manchen Nutzer ziemlich auf.
Für ihre Reaktion wird sie in den sozialen Netzwerken als Ikone gefeiert.
Spoiler: Das Grübel-Emoji liegt nicht auf Platz eins.
Zumindest virtuell. In dem Computerspiel „Football Manager 2018“ ist es selbstverständlich, dass Spieler sich outen.
Jacqui Kenny hat Agoraphobie und einen Weg gefunden, wie sie trotzdem die Welt sehen kann.
Die kannten wir bisher vor allem aus Science-Fiction-Filmen, bald wird sie in Dubai Realität.
Der grüne Zeichen-Regen stammt nämlich aus japanischen Kochbüchern.
Wer braucht schon Candy Crush, wenn er auch ein nerviges, kleines Pixelwesen haben kann?
Und bekommt dafür erst mal einen Shitstorm ab.
Das ist ein Tipp, damit Konzerne nicht Milliarden mit deiner Aufmerksamkeit verdienen – aber leider nicht der beste. Über die Suche nach digitaler Selbstdisziplin.
Der Bundesverband hat den Social-Media-Riesen abgemahnt – und gewonnen.