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Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Am 12. September kann man sich jetzt.de endlich wieder vorlesen lassen. Und zwar bei der Nacht der Autoren der Süddeutschen Zeitung.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute: Fußgrusel.
Tausende Flüchtlinge harren seit Tagen im ungarischen Röszke aus, die meisten draußen im Freien. Trotz Regen und Kälte. Die freiwilligen Helfer dort sprechen von einer humanitären Katastrophe. Wir haben mit einem von ihnen telefoniert.
Hinter dem Lieblingssong unserer Kindheit verbirgt sich in Wirklichkeit eine düstere Message. Problem: Es hat keiner hingehört. Bis jetzt.
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache von jungen Menschen. Elena ist 20 Jahre alt und arbeitet seit vier Jahren bei einer Beratungsstelle. Im O-Ton erzählt sie von ihrer Arbeit.
Starke Großeltern: Als Reaktion auf die "Aktion Arschloch!" covert der Seniorenchor "Die Goldies" den Ärzte-Song. Famos!
Zusammen baden, sich gegenseitig Pickel ausdrücken und pausenlos zusammen abhängen: Manche Menschen führen Freundschaften, wie wir sie nur aus unserer Teeniezeit kennen. Beneidenswert, wer so einen Freund hat.
Der Münchner Normalzustand ist Glanz und Wachstum. Deshalb freuen wir uns so, wenn wir mal Zeuge von Zerfall und Zerstörung werden dürfen.
Wenn Start-up-Gründer vom Beginn ihrer Geschäftsidee erzählen, spielt die Geschichte fast immer in einer Kneipe. Warum eigentlich?
„Poopfiction“ trägt Geschichten zusammen, die man besonders gut lesen kann, während man auf der Toilette sitzt.
In Deutschland ist durch die Flüchtlinge ein neues "Wir"-Gefühl entstanden. Ein Migrationsforscher erklärt, warum wir dieses "Wir" brauchen - und wieso man Italiener auch als "Spaghettis" bezeichnen darf.
Ein britischer Wetteransager sagt tadellos "Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch". Wie schön, sich mal ein Video anzuschauen, in dem jemanden etwas wirklich gut gelingt!
Ein Pornostipendium, gemeine Tweets über Pornostars und ein Künstler, der es jeden Tag mit jemand anderem treibt: Willkommen in der Topsexliste.
In diesem Sommer kam die Flüchtlingskrise - und wir verloren unsere Ironie. Wieso wir jetzt alle gerührt sind. Und wieso das gut ist.
Mark aus Michigan hatte ein paar Wodka-Mixgetränke zuviel - und entwarf kurz vorm Schlafengehen ein Flugzeug. Dafür ist er nun eine Internetberühmtheit.
Freundschaften über lange Distanz? Klingt kompliziert. Warum Fernfreundschaften eigentlich das Beste sind, was uns im Leben passieren kann.
Im "Refugee Phrasebook" sammelt eine Berliner Initiative die wichtigsten Vokabeln und Sätze für Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer. Jeder der, eine Fremdsprache spricht, kann helfen.
Ina ist 27 und wenn andere Menschen sie siezen, fühlt sich das immer noch seltsam an. An der Museumskasse in Paris wurde ihr wiederum schmerzlich bewusst, wofür sie bereits zu alt ist.
Taucht Afrika in den Medien auf, dann meistens in Klischees. Junge Afrikaner wollen das ändern, indem sie ihr Afrika auf Twitter posten.
Erst traf es Hans, dann Horst, jetzt Otto: Manche Vornamen werden mit der Zeit zu Beleidigungen. Die Sprachwissenschaftlerin Gabriele Rodriguez erklärt, warum und welche Namen es in Zukunft treffen könnte.
Abu Emad arbeitete unter Lebensgefahr aus seiner Heimat Syrien für westliche Medien. Nun lebt er illegal in Berlin - und wartet darauf, wieder berichten zu dürfen.
Was sollte man diese Woche nicht verpassen? Welchen Film sehen und welches Buch lesen? jetzt-Mitarbeiterin Johanna Krause plant ihre Woche - mit Freitagsvorfreude und Fack ju Göthe 2.
Historiker und Vorurteilsforscher Wolfgang Benz spricht im Interview über Hass von rechts und das Versagen der Politik. Und er erklärt, warum wir uns trotzdem keine Sorgen machen müssen.
Die Charts sagen nur, welche Songs gerade viel gekauft werden. Eine Internetseite will anhand von Streaming-Daten jetzt anaylisieren, was der beste Song aller Zeiten ist.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute: böser Typ, my Ass!
Am Donnerstag ging die "Aktion Arschloch" viral. Ein Musiklehrer wollte ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen und einen Ärztesong von 1993 wieder in die Charts bringen. Das gelang schneller als gedacht.
Sie sind keine Zwillinge, sehen sich aber zum Verwechseln ähnlich. Ambra und Jennifer sind das bislang perfekteste Pärchen einer Online-Suchaktion nach "Twin Strangers".
Mit der "Aktion Arschloch" will ein Musiklehrer aus Niedersachsen den Anti-Nazi-Song "Schrei nach Liebe" von den Ärzten zurück in die deutschen Charts bringen. Weil 2015 leider zu sehr an 1993 erinnert.
Pimp My Ride in der Taxiwerkstatt und ein Mann mit 21 Katzen: Dennis zeigt uns seine Nachbarschaft.
Schon der Begriff Geheimtipp ist ja ein Widerspruch in sich. Wir wollten ihm mal seine Bedeutung zurückgeben und verraten hier unsere liebsten München-Orte nicht. Ein Rätsel.
Ein tumblr sammelt Geschichten zum weiblichen Orgasmus - anonym aufgeschrieben von Frauen. Das ist traurig und sexy zugleich, vor allem aber: lehrreich.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: sauber!
Was wäre, wenn Deutsche flüchten müssten? Der Musiker Maximnoise hat vor Kurzem ein Musikvideo veröffentlicht - das genau auf dieser Frage basiert. Ein Interview über Engagement und Gutmenschentum.
Wir sprachen mit drei jungen Männern aus Syrien, Gaza und Ägypten über Heimweh. Die drei leben seit einiger Zeit in Europa - aber wollen sie eigentlich irgendwann zurück? Und wovon träumen sie?