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In der Nacht von Sonntag auf Montag gibt es eine Mondfinsternis - und das komplette Internet dreht durch. Das Ding kann ja nicht umsonst "Blutmond" heißen, oder?
Eine Studie des renommierten Kings College London hat zum ersten Mal Daten von ehemaligen IS-Kämpfern ausgewertet - und erklärt, warum viele Islamisten die Schnauze voll vom Kalifat haben.
Auf seinem Blog kommentiert der Grieche Nikos Papadopoulos die aktuelle politische Situation seines Landes - mit Playmobil. Ein Interview über Spielzeug als Waffe.
Donald Trump hat Twitter-Nutzer aufgefordert, ihm Fragen zu stellen. Klar, dass dabei eine Menge Kritik, aber auch eine Menge Quatsch rumkam.
Noch ekeln wir uns davor, Insekten zu essen. Mehrere Start-ups versuchen nun, das zu ändern - indem sie Fliege, Mehlwurm und Grille präsentieren wie Trendessen oder Designermöbel.
Seit Jahrhunderten versuchen Menschen, ein Perpetuum mobile zu bauen. Das ist zwar unmöglich, trotzdem lassen sich Erfinder bis heute nicht entmutigen. Energietechniker Martin Buchholz weiß, warum.
"Ich hab oft wegen Besoffenseins in Beziehungen gefailt": Ein Gespräch mit Blues-Musiker Jesper Munk über Rückschläge - bei einer Partie "Mensch, ärgere Dich nicht".
Langzeitprojekte können zur Qual werden. Je länger sie dauern, desto schwerer wird es, zum Ende zu kommen. Warum ist das so? Eine Spurensuche.
Wer arbeitet, muss auch mal Pause machen. Manchmal reicht es da schon, kurz den Blick schweifen zu lassen. Was sieht eine Verlagsvolontärin dann, was eine Schiffsführerin? Sechs Arbeitsplatzausblicke.
Aufzugstillstand im Libanon, tanzen bei Notstrom in Ghana: Drei junge Menschen erzählen von ihrem Alltag mit Stromausfall und eine Start-up Gründerin von ihrem Kampf gegen Energiearmut.
Neun Millionen Deutsche strampeln, rennen, pumpen: Keine Sportart wächst so schnell wie die Fitness-Branche. Können wir die Unmengen an Energie, die unsere Muskeln da leisten, nicht irgendwie in Strom verwandeln?
Sarah ist 26 und kann sich keine eigenen Wohnung leisten. Dafür würde sie sich gerne Schuhe mit blinkenden Sohlen kaufen - bekommt aber keine in ihrer Größe.
Pasha Subotich dokumentiert mit seiner Kamera illegale Skatertreffen auf Prachtbauten aus der Sowjetzeit. Die Bilder strahlen Freiheit aus. Aber wie frei kann man als junger Mensch in Russland sein?
Am Montag in der SZ: Ein Heft über Energie. Die aus der Steckdose und die in deinem Kopf.
jetzt-Mitarbeiterin Sina Pousset plant ihre Woche und freut sich auf einen kleinen Gast und große Kunst.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute: Angstzustände
Sagt Autor Jon Birger. Denn dann wissen sie: Wenn sie keinen Partner finden, liegt es nicht unbedingt an ihnen, sondern am Mangel an gebildeten Männern in den USA. Ein Gespräch über Romantik und Zahlen.
Yippie, die Kassette kommt zurück! Behaupten zumindest US-Magazine. Aber gilt das auch für Deutschland? Eine Spurensuche.
Was kommt raus, wenn eine Reporterin einen Fußballer für einen Ballerspiel-Profi hält? Ein sehr lustiges Interview.
"Welche Decknamen würden Sie sich als Präsident geben?" Diese Frage mussten die republikanischen Präsidentschaftsbewerber gestern in einer TV-Debatte beantworten. Die Antworten hätte kein Satiriker besser erfinden können.
Viele Flüchtlinge finden sich in der Bayernkaserne nur schwer zurecht. Eine Münchner Designstudentin hat Karten für eine App entworfen, um die Sprachbarrieren zu überwinden.
Er war die erste Anlaufstelle aller shoppenden Umlandteenies bei Ausflügen in die Fußgängerzone: Jetzt muss der Allerlei schließen. Eine Liebeserklärung zum Abschied.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir hier regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen. Heute: Luc am rauschenden Bach.
Wir telefonieren nicht mehr, wir schreiben uns Nachrichten mit dem Smartphone. Problem: viel mehr Potenzial für Missverständnisse! In unserer neuen Kolumne "Senden an..." stellen wir die typischsten Konversationen und ihre Tücken vor. Folge 1: der Dating-Chat.
Syrer ohne Visum dürfen nicht mit dem Flugzeug nach Europa kommen? Falsch, sagt Susanne Najafi von der Initiative Refugee Air - und will nun eine Maschine chartern.
Eigentlich sollte es ein Urlaub in Griechenland werden - doch zwei Medizinstudentinnen aus Berlin helfen nun in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos aus. Wie es dazu kam, erzählen sie im Protokoll.
In den USA geht die Messaging-App Jott durch die Decke. Der Grund: Um Nachrichten zu versenden braucht man weder Internet noch Mobilvertrag. Das macht die App besonders für Schüler interessant.
Ein junger Syrer erzählt seine Flucht als Level im Jump-and-Run-Spiel "Refugee Mario".
Markus Kressler sammelt Geld, um eine Universität für Flüchtlinge zu gründen. Um sich dort einzuschreiben, brauchen Flüchtlinge erst mal keine Papiere.
... haben einige Benutzer des kürzlich gehackten Seitensprungportals "Ashley Madison" tatsächlich gedacht. Zumindest verraten das ihre nun veröffentlichten Passwörter.
Wissenschaftlich bewiesen!
Byron Smith schneidet die "Was bisher geschah"-Einspieler von House of Cards. Wie man eine Staffel in 60 Sekunden packt
Manchmal sind Freundschaften so besonders, dass man einen Pakt schließt, der besagt: Diese Freundschaft hält ewig. Aber was wird aus diesen Pakten, wenn man älter wird? Fünf Geschichten
Ein Literaturfestival in Berlin, eine Libanonreise in Gedanken, ein Katastrophenfilm im Kino, und zwischendurch Hilfe spenden: Das ist die Woche von Mercedes Lauenstein.
Neues iPhone? iPad mit Stift? Alles egal! Die wichtigste Apple-Meldung der Woche besagt: Apple-Nutzer können endlich richtig fluchen.