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Wahlen, Weltmeisterschaften, Skandale: Sind es wirklich die großen Szenen, die das Jahr prägen? Nicht nur. Was von den vergangene 12 Monaten bleibt, entscheidet sich doch auch im ganz Kleinen. Unsere München-Momente 2014.
Vom Selfie-Stick bis zur Drohne: 2014 waren ein paar Dinge plötzlich sehr präsent oder haben einen bemerkenswerten Imagewandel hingelegt. Diese fünf werden uns noch weiter beschäftigen.
Heute ist Schluss im Münchner Atomic Café. Deshalb noch mal unser Nachruf aus der Woche, in der klar wurde, dass es still werden wird in der Neuturmstraße.
Der schönste Jahresrückblick Münchens? Eine Bauwand, auf die Menschen ein Jahr lang gekritzelt haben, was ihnen eben gerade eingefallen ist. Was sonst?
Was bewegte einen 84-Jährigen dieses Jahr? Hat er Angst vor der Islamisierung des Abendlandes? Und was wünscht er sich vom Internet für 2015? Charlotte hat ihren Opa Gottfried gefragt.
Auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs treffen sich nur seltsame Nerds? Mag sein. Aber eigentlich sollten wir alle ein bisschen mehr werden wie die Hacker dort.
Der Kosmoshörer verabschiedet sich nach 45 Folgen. Und wer wäre wohl besser für die letzte Folge geeignet, als die Frau mit dem größten Plattenregal der Welt? Eben!
Erwartung: Silvester wird die geilste Party des Jahres. Realität: Raclette bei Melli und Klaus. Ist aber auch nicht so schlimm - wenn du diese Hilfestellungen dabei hast.
Treppenhäuser sind nicht nur Durchgangsräume, sondern Orte der Vorbereitung, des Verarbeitens und Nachhauskommens. Eine Liebeserklärung.
2014 ist bald endgültig Geschichte. Simons Wochenvorschau steht ganz im Zeichen der Jahresabschluss- und -begrüßungsrituale. Außerdem dabei: ein Wlan- und handynetzloses Haus im Hunsrück, der definitive Song des Jahres und garantiert keine Politik.
Revolution oder "Berlin Tag und Nacht"? Große Frage - wenn sie der Richtige stellt. Fünf Songs für zwischen den Jahren. Zum Nachdenken, Lachen, Schlingern und rüberrutschen: Rabdabdabdabdabdabdadada were all going!
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute: Haue von hinten.
Mona Schütt ist Schatzsucherin. Für ihren Vintage-Shop Oma Klara durchstöbert sie großmütterliche Kleiderschränke. Sie will nicht nur Kleidung mit Stil verkaufen, sondern auch die Geschichten dahinter erzählen.
Unsere Autorin hat gemerkt, dass sie über ihre Oma nicht viel mehr weiß, als dass sie jeden Tag kniffelt und gerne Süßigkeiten verteilt. Dabei müssten Großeltern doch eigentlich lebendige Geschichtsbücher sein. Warum fragen wir sie nie?
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen. Heute: Tobias, 37, Architekt
München ist nie so leer wie an den Feiertagen. Das ist schlecht, weil die Stadt dann schnell provinziell wirkt. Und es ist gut: Weil sie dann endlich ganz uns gehört. Ein ABC zu Weihnachten
Im Jump-and-Run-Spiel "Prince of Pegida" schickt ein heldenhafter Patriot Muselmänner zurück in die Heimat und rettet Dresden vor der "Islaminierung". Ein Interview mit dem Urheber des satirischen Youtube-Videos.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Gläschen statt Bierkrug, Tässchen statt Kaffeebecher - wenn Paare zusammenziehen, werden im Haushalt nach und nach große gegen kleine Dinge ausgetauscht. Das sagt auch einiges über die Rollenverteilung in Beziehungen.
Das geliehene Ladekabel ist schon wieder verschwunden und überhaupt, wem gehört eigentlich die Stirnlampe unterm Schrank? Das Zimmer oder gleich die ganze Wohnung ordentlich zu halten, ist nicht einfach. Das Lexikon des Lebens weiß, wie's funktionieren kann.
Weihnachtszeit ist Technik-Erklärzeit: Eltern und Großeltern wollen wissen, wie der neue E-Book-Reader und die Kamera funktionieren, die für sie unter dem Weihnachtsbaum liegen. Unsere Autorin wird dabei jedes Mal zur schlimmsten Nachhilfelehrerin der Welt. Und hasst sich dafür.
Ghanas Regierung geht gegen den noch immer verbreiteten Hexenglauben vor.
Alicia von Rittberg hat als Siebenjährige einen Auftritt in der ARD-Show Dingsda. Jetzt ist sie 21 Jahre alt und hat mit Brad Pitt Herz aus Stahl gedreht. An eine Karriere denkt sie noch nicht, sie studiert erst einmal Wirtschaftswissenschaften.
Bis 2018 sollen alle deutschen Haushalte Zugang zum schnellen Internet haben, verspricht die Bundesregierung. Doch dafür fehlt das Geld. Während Ballungsräume gut versorgt sind, heißt es auf dem Land: warten.
Biologen und Naturschützer touren mit einem fahrradbetriebenen Kino durch abgelegene Dörfer in Madagaskar. Ihr Film soll Umweltprobleme erklären und effiziente Öfen bewerben, damit weniger Wald für Brennholz gerodet wird.
Eine Begegnung mit dem Schauspieler und Regisseur Tommy Lee Jones, die als Katastrophe beginnt, sich dann langsam steigert und in einem seltenen Moment der Offenheit kulminiert.
Tunesien wählt zum ersten Mal seit fast 60 Jahren seinen Präsidenten direkt. Zur Auswahl: ein 88-Jähriger, der schon unter dem Staatsgründer diente, und ein 69-Jähriger, dem Nähe zu Islamisten nachgesagt wird. Ein Fortschritt? Drei wichtige junge Stimmen des Landes erzählen.
Was hört man, wenn man Weihnachtspost schreiben muss? Und was bei der Geschenkejagd in der Fußgängerzone? jetzt-userin lise_lotte hat für uns ihre musikalische Woche dokumentiert.
Deutsche Film- und TV-Produzenten profitieren kaum von neuen Streamingportalen wie Netflix, da die Verwertungsrechte meist bei den Sendern liegen. Die Politik macht ihnen zumindest ein wenig Hoffnung.
Ob Apple, Gap oder Mars, viele Konzerne lassen ihre Marken ständig überwachen und gehen hart gegen ihre Gegner vor.
Was war nur los am 23. April 2014? Laut Daily Misery Index haben sich die Menschen an diesem Tag besonders schlecht gefühlt. Eine Analyse von Cyber-Analysen.
In Brooklyn werden zwei Polizisten erschossen. Der Bürgermeister spricht von einer Hinrichtung. Das mutmaßliche Motiv des Täters: Rache für die Gewalt gegen Schwarze. In New York wächst die Angst
Obama bezichtigt Nordkorea des Cybervandalismus gegen Hollywood und will das Land wieder auf die Liste der Terrorhelfer setzen. Pjöngjang kündigt ernste Konsequenzen an.
Ein Bahnhof ist ein Durchgangsort. Doch manche Menschen stranden dort - und landen bei Peter in der Bahnhofsmission. Für uns hat er die Erlebnisse einer Nacht aufgeschrieben.
Die letzte komplette Woche 2014! Wo sollte man hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiter Jakob Biazza plant seine Woche Nr 52.
Was sagt man zu Opa, wenn er zornig ist? Wie begrüßt man den neuen Freund der Schwester? Und was redet man auf dem ewig langen Familienspaziergang? Wir haben für jede Stolperfalle der warmherzigen Familienkonversation die richtige Lösung.