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Innerhalb weniger Stunden ist Charlie Hebdo am Mittwoch vergriffen. Viele Franzosen stehen aus Solidarität für das Heft stundenlang Schlange. Die neue Ausgabe ist eine Lachnummer, ganz bewusst.
Seltene Comics erzielen aberwitzig hohe Preise, sie werden als Anlage zunehmend interessant. Doch wer Geld verdienen will, braucht das Fachwissen erfahrener Sammler und eine gehörige Portion Glück.
Deutschland wird zum bevorzugten Ziel von Cyberangriffen. Die Bundesregierung beklagt die Sorglosigkeit in Firmen und verspricht, eine eigene Softwareindustrie aufzubauen. Doch das ist illusorisch.
Shahak wurde an Neujahr in Berlin verprügelt, nachdem er antisemitische Gesänge gefilmt hatte. Anstatt mit dem Vorfall die Antisemitismus-Debatte zu befeuern, diskutiert er lieber darüber, auch mit Muslimen. Eine Begegnung mit einem, der sich nicht instrumentalisieren lässt.
Cristiano Ronaldos Wahl zum Weltfußballer passt zur Gala in Zürich, bei der sich der globale Fußball selbst inszeniert. Der drittplatzierte Manuel Neuer fühlt sich nicht als Verlierer, denn er weiß: Er ist nur Torwart, keine Weltmarke
Die Behörden sind sich sicher, dass die Pariser Attentäter nicht alleine gehandelt haben. Bei der Fahndung nach Komplizen meldet Bulgarien eine erste Festnahme: Ein polizeilich gesuchter 29-jähriger Franzose soll Kontakt zu Chérif Kouachi gehabt haben.
In einem Londoner Bürobunker feiert die Modewelt das Comeback von John Galliano auf den Laufsteg. Als Chefdesigner bei Margiela geizt er nicht mit Zitaten. Besonders tiefgründig gerät seine Schau dennoch nicht.
Wie die Uni Bayreuth einen Kontinent neu versteht
Die muslimischen Verbände haben sich stets gesträubt, die Islamkonferenz zum Sicherheitsgipfel zu machen. Doch nun dominieren die Terroranschläge alles.
Ein paar Tage lang war die Welt vereint unter dem Slogan Je suis Charlie. Nun stellt sich die Frage, was er eigentlich bedeutet
Das Smartphone als Walkie-Talkie: Voice-Nachrichten sind die Kommunikationsform der Zukunft, sagen Experten. Endlich wieder reden statt schreiben? Von wegen. Uns droht die Renaissance des Anrufbeantworters.
Über erstaunliche Gäste bei der Demonstration in Paris
In Kairo sind 26 Männer freigesprochen vom Vorwurf, gegen das Sittlichkeitsgesetz verstoßen zu haben. Dennoch werden Homosexuelle in Ägypten verfolgt
Frankreich will mehr Geld für die Geheimdienste ausgeben und seine Abhöraktionen verstärken. In Deutschland soll die Ausreise von Dschihadisten in Krisengebiete unter Strafe gestellt werden
Manchmal reichen Kleinigkeiten, um uns zum Rasen zu bringen. Dabei wären wir doch lieber friedfertige Menschen. Das Lexikon des guten Lebens erklärt, wie man es schafft, locker zu bleiben und gütig ins Leben zu blicken.
Alexandra Klobouk zeichnet Bilder über den Islam. Sie will damit nicht spalten, sondern verbinden. Ein Gespräch über Satire, Selbstzensur und die Entscheidung, einen Ast über Mohammeds Gesicht zu zeichnen.
Trendfranzosen in Übersee, goldgerahmte Montagsmusik und Texte zum Drauftätowieren - alles in den fünf frischen Liedern zum Wochenstart!
Manche Dinge werden leidenschaftlicher gehasst als andere. Diese Kolumne hat uns erklärt, warum. Und was das über uns aussagt. Die letzte Folge: Schlechte Prognosen
Israels Regierungschef Netanjahu fordert Frankreichs Juden zur Auswanderung auf
Eine Download-Doku erklärt, was chinesisches Fast Food bedeutet
Der muslimische Laden-Mitarbeiter Lassana Bathily rettete sechs Geiseln das Leben
Das schwarze Wasser: Roland Schimmelpfennig verzweifelt daran, dass Toleranz zwischen den Kulturen sich nicht leicht einstellt.
Die Türkisch-Deutsche Universität in Istanbul weckte große Hoffnungen. Nun zeigt sich: Es mangelt an Studenten und Dozenten.
Eine Studie macht deutlich, wie die geplanten Freihandelsabkommen die europäischen Regeln für Gentechnik aushebeln könnten.
2015 hat Betriebstemperatur erreicht und dampft volle Kraft voraus in die KW 3. Um da mitzuhalten, hat jetzt-Mitarbeiterin Teresa Fries die Woche schon einmal geplant, um weder die Hells Angels, noch die Eisbären oder ihr Fotoshooting zu verpassen.
Eine Studie legt nahe: Wer häufig Selfies postet, könnte psychopathische Tendenzen aufweisen. Ein Blick in die Wissenschaft und ein paar Gedanken zu einer paradoxen Kulturtechnik.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute: übers Drunter.
Ein Künstler klaut Fotos auf Instagram und zeichnet seine Comic-Figuren hinein. Damit lässt er die Bilder neue Geschichten erzählen. Und die sind meistens ziemlich lustig.
Unser Autor hat ein Problem: Er hat jüngst wieder festgestellt, dass er sich bei wenig so sehr stresst, wie bei der Frage, wie er am besten entspannt. Ein Hilferuf.
Eine Schaltsekunde am 1. Juli entfacht internationale Debatte
Am 1. April tritt Palästina Mitglied dem Internationalen Strafgerichtshof bei. Die Ankläger dort richten bereits den Blick auf den Nahen Osten.
Schmerz, Wut, Widerstand: Zeichner auf der ganzen Welt würdigen ihre ermordeten Kollegen in Paris
Der Schriftsteller Michel Houellebecq muss sich jetzt vorwerfen lassen, er habe den Terroranschlag von Paris antizipiert.
Was ist los im jetzt-Kosmos, in der Redaktion und in der Welt? Der jetzt-Tagesblog bringt dich durch den Freitag. Heute mit Mercedes Lauenstein
In Indonesien boomt die Wirtschaft, der Sprit ist billig, die Arbeitskräfte auch. Das lockt Investoren. Schwellenländer-Serie, Teil 6 und Schluss