damals

Die linken Demonstranten, die zum G-7-Gipfel nach Schloss Elmau pilgern, sind Chaoten? Von wegen: Ihr Protest bedarf genauer Planung vom Fitnessprogramm für Wettrennen mit der Polizei bis zum Anlegen ausreichender Kaffeevorräte.

Abstiegskampf, G7-Vorspiel und Arschbomben - jetzt-Mitarbeiter Christian Helten plant seine Woche.

Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.

Sepp Blatter ist wieder FIFA-Präsident - trotz Korruptionsskandal. Was er nach diesem spannenden Tag als erstes vorhat? Steht auf der To-Do-Liste, die wir aus seiner Sackotasche stibitzt haben.

Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht, bei denen. Heute: "Wie die Ohren von der Uschi, so ihre ..."

Alle paar Monate findet Selin ein Profil auf Facebook, das so aussieht und heißt wie ihr eigenes. Weil sie hübsch ist, werben Menschen mit ihrem Foto für Partys, flirten oder verschicken zweideutige Angebote. Vom endlosen Kampf gegen die Unbekannten.

Wer eine Laufmasche hat, dem wird das gesagt: sofort und überall. Warum, zum Teufel? Leben wir denn wieder in den Fünfzigerjahren?

Wo die Menschen halbnackt und ohne Fahrschein Trambahn fahren und die Bayernspieler parken: Sebastian zeigt uns seine Nachbarschaft.

Wenn wir wegziehen, suchen wir Veränderung. Aber nur bei uns. Zu Hause soll bitte alles bleiben wie es war. Und damit muss Schluss sein.

Verstörende Entdeckung in Großbritannien: Immer mehr junge Leute mischen Cola mit Fanta! Nun rätselt man: WARUM MACHEN DIE DAS?!

Aufkleber sind die demokratischsten Werbetafeln der Stadt. Und die seltsamsten. Denn es gilt: Je nebulöser, desto besser. Gedanken über Münchens Sticker.

Christian Röbcke-Gronau ist Vorsitzender der Lesben und Schwulen in der Union in Hamburg. Wie fühlt er sich in einer Partei, die derzeit als größter Feind der Homo-Ehe gilt?

Vince Desrosiers, Braumeister in West Philadelphia, hat ein Bier entwickelt, das mit Wu-Tang Clan beschallt wird. Das sorge für einen nuancierten Geschmack, sagt Vince im Interview.

Die meisten Menschen hassen lange Flüge mit Umsteigen. Unser Autor findet: Ein langer Zwischenstopp ist etwas wahnsinnig Tolles.

Mehr als 3000 deutsche Freiwillige reisen jedes Jahr nach Afrika. Christian Weinert und Ferdinand Carrière haben einen Dokumentarfilm über die Eindrücke gedreht, die sie dort hinterlassen. Ein Gespräch.

Klaus Hurrelmann ist 71 und reist durchs Land, um den Deutschen ihren Nachwuchs zu erklären. Unterwegs mit dem bekanntesten Jugendforscher der Republik - der nie so gefragt war wie jetzt.

Demian ist 31 und fühlt sich zu jung für VHS-Kurse und zu alt für TKKG-Kassetten. Er hört sie in der Küche trotzdem ständig.

Wo sollte man diese Woche unbedingt hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiterin Charlotte Haunhorst plant ihre Woche.

Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.

Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man bei denen einfach nicht. Heute: Mein Name sei Meyer-Grobinski.

Eine junge Forscherin hat die Sterberegister der Orte an der Mittelmeer-Küste systematisch durchforstet. Sie wollte wissen, wer die Flüchtlinge sind, die an den Stränden angespült werden.

Gut zu wissen, wenn man jetzt wieder mehr mit dem Rad unterwegs ist: An diesen fünf Autofahrern kommst du auf Münchens Straßen sicher vorbei.

Taylor Swift kämpft sich halbnackt durch ihr Musikvideo, Charlize Theron vermöbelt Typen in Mad Max. Und alle schreien begeistert, dass das toller, moderner Feminismus ist. Das Gegenteil ist der Fall.

Was hat ein Roman aus den Dreißigerjahren über Fremdenhass und Gott heute noch mit uns zu tun? In einer Theaterinszenierung in einer alten Druckerei nahe der Münchner Bayernkaserne wird schnell klar: mehr, als einem lieb sein kann.

Programmieren unter Palmen, Werbetexten in der Hängematte: Wie schön, wenn man mal anderswo arbeiten könnte. Denn oft ist nicht der Job selbst so ermüdend, sondern die triste Büroatmosphäre. Dann nimmt man statt einem Sabbatical einfach ein Jobbatical.

Seit fünf Jahren können engagierte Studierende mit guten Noten durch das Deutschlandstipendium ihr Taschengeld aufbessern. Aber das Programm ist umstritten, die Grünen wollen es ganz abschaffen. Zwei Meinungen aus dem Bundestag.

Seit gestern hat Barack Obama einen eigenen Twitteraccount: Unter @potus darf er jetzt endlich selbst ran. Wie ungewohnt das für ihn ist, zeigt seine Twitter-To-Do-Liste, die uns auf geheimen Wegen zugespielt wurde.

Ungefähr ab 30 kann man zu guten Freunden nicht mehr einfach sagen "Du, es gibt was zu erzählen". Denn dann erwarten die gleich was von Hochzeit oder Kind. Und das muss wieder aufhören!

Seit Tinder zählt dererste Eindruck mehr denn je: Wer gut aussieht, gewinnt. Wenn es um schnellen Sex geht, ist das okay. Wenn aber wie bei der neuen App "Selfiejobs" Arbeitgeber ihre Mitarbeiter so auswählen, wird das Tinder-Prinzip zum Problem.

Für den Red Nose Day hat die Schauspielerin Anna Kendrick eine Szene aus Indiana Jones und der letzte Kreuzzug nachgespielt.

Denis Moschitto hat eigentlich keine Lust mehr, immer den "Migrantenhans" zu spielen. In der neuen Sitcom "Im Knast" spielt er trotzdem einen Deutsch-Türken auf Abwegen. Ein Gespräch über Migrantenrollen und das deutsche Fernsehen.

Heulwolken, mysteriöse Steckdosenlücken und die Wurstbrotfalle - worauf man sich auf einer Fernbusreise einstellen muss. Von A bis Z.

Wo sollte man diese Woche unbedingt hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiterin Pia-Rauschenberger plant ihre Woche.

Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.

Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht, bei denen. Heute: "My Girl!" Irgendwie.

Mehr Kilometer, mehr Geld: Das Projekt "BreakOut" sammelt Spenden, indem es seine Teilnehmer möglichst weit weg von München schickt.