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Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Heute: Coole, junge Väter vs. alte, grauhaarige Väter.
Der streitbare Fall einer Weißen, die sich fälschlicherweise als Schwarze ausgibt, und noch dazu Präsidentin einer Vereinigung gegen die Diskriminierung von Afroamerikanern ist, verwirrt Amerika
Klamotten-Tauschbörsen im Internet klingen wie der perfekte Weg, um ohne großen Aufwand nachhaltig einzukaufen. Unsere Autorin musste allerdings feststellen: das ist riesiger Selbstbetrug.
"Ich spiele gut, wenn ich sauer bin!" Ein Gespräch mit Profi-Basketballer Bryce Taylor übers Scheitern und Rückschläge.
Im "Travel House" können Reisende umsonst übernachten. Aber wie funktioniert das? Mit vielen Schlüsseln, Vertrauen in die Menschlichkeit und stinkenden Kühlschranken.
In New York sind zwei Mörder aus dem Gefängnis ausgebrochen. Top-Thema für die Presse! Aber nun hat der Fall eine überraschende Wendung genommen...
Wilde Entführungsgeschichten und Haltestellenhäuschen mit hoher Unfallquote: der Mediengestalter Vilmos zeigt uns seine Nachbarschaft.
Was braucht man im Sommer schon anderes als kein Dach über dem Kopf? Wir haben ein paar gute Münchner Abhängorte und ihre Abhänger besucht.
Aber was kommt danach? Ein amerikanischer Autor fordert einen neuen Begriff: Der "Yuccie" ist eine Mischung aus Hipster und Yuppie - und zieht schon jetzt großen Hass auf sich.
Eine junge Frau aus Garmisch hat sich während des G7-Gipfels in einen Polizisten im Einsatz verliebt. Die Gewerkschaft der Polizei half ihr daraufhin bei der Suche nach ihm. Ein Gespräch über Liebe in Uniform.
"Look on my works, ye Mighty, and despair": Über ein Gedicht, das die amerikanische Popkultur gerade sehr gerne zitiert. Und warum man sich solche Referenzen manchmal besser sparen sollte.
Nur ein toter Moslem ist ein guter Moslem, OfenAnAsylAus, Rottet das Gesindel aus: Eine Internetseite sammelt Kommentare, die Sympathisanten der österreichischen FPÖ ins Netz stellen. Teilweise sind diese Inhalte strafbar - eine Verfolgung ihrer Verursacher ist trotzdem schwer.
Erst Jimmy Fallon, dann Jan Böhmermann und jetzt auch noch ein Orchester: Wenn Nicht-Rapper sich in Medleys durch die HipHop-Geschichte arbeiten, klicken wir anscheinend automatisch auf den Like-Button. Aber warum eigentlich?
Apple stellt seinen neuen Streamingdienst vor - und alle reden über die Jacke von Drake. Scheußliche Mitarbeiter-Mode - vielleicht einer der letzten großen Wachstumsmärkte für den Konzern.
Männerrechtler finden, Frauen würden ungerecht bevorzugt und sollen keine Karriere machen. Solche Thesen hört man jetzt auch von jungen AfD-Politikern.
Unsere Autorin kann einfach nicht schweigen. Es ist, als würden Erlebnisse erst real, wenn man darüber redet. Sie ist damit nicht allein. Denn Kommunikation ist das Statussymbol unserer Generation.
Laura leidet unter Depersonalisation. Egal was sie tut, es fühlt sich an als würde sie von weitem jemand anderen beobachten. Das macht ihr Leben ziemlich kompliziert.
Eine Kassette hat das Leben unseres Autors verändert. Weil ihm sehr früh jemand ein Beastie-Boys-Album überspielt hat, war er quasi ein Leben lang davor geschützt, schlechte Musik aus Versehen gut zu finden. Ein später Dank.
Wenn man Kinder kriegt, ist die WG-Zeit vorbei? Muss nicht sein! Unsere Autorin muss es wissen, denn sie lebt in einer Siebener-WG: sechs Frauen und ein Baby.
Die Pegida-Bewegung ist tot? Vielleicht. Aber in Dresden spürt man noch immer die Nachwehen. Zum Beispiel an der TU: Wissenschaftler aus dem Ausland fühlen sich in der Stadt nicht mehr sicher. Und wollen gehen
Was wird aus dem eigenen Leben, wenn man an Depersonalisation leidet? Wie findet man seinen Musikgeschmack? Das und mehr ab heute im neuen jetzt-Magazin.
Was bekommt man für 150 Millionen Euro von den G7-Staaten? Wo ist der Drang von Giorgio Moroder hin? Vor allem aber: Welches Ziel nur im Urlaub ansteuern? jetzt.de-Mitarbeiter Jakob Biazza plant seine Woche.
Warum wissen wir eigentlich so wenig darüber, was unsere Freunde und Bekannte und Kollegen machen, wenn sie abends nach Hause kommen?
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht, bei denen. Heute: hochdrücken gleich unterdrücken?
Die meisten Flüchtlinge in Deutschland haben keinen Zugang zu schnellem Internet. Chu Eben will das ändern. Er schließt Internetverträge mit Asylbewerberheimen und richtet dort Computerräume ein.
Warum einem niemand besser über Kummer hinweghilft als Taxifahrer, Dönermann und Co.
Eine Idylle wie in Tirol, und trotzdem ruft keiner die Polizei, wenn's laut wird - Laura erklärt ihre Nachbarschaft.
Nur Musikmachen, das ist Gomma-Gründer Mathias Modica längst nicht mehr spannend genug. Der Kampf gegen die Eintönigkeit steht bei allem, was er anpackt, im Mittelpunkt. Ein Gespräch über den Münchner Sound und die Gefahr, wenn ein Innnenarchitekt eine Bar einrichtet.
Fast jeder gibt fremde Anekdoten als eigene aus. Wissenschaftler haben das Phänomen des "Memory borrowing" untersucht - und zeigen: Wir fälschen unsere eigenen Erinnerungen, ohne es zu wissen.
In Bayreuth kann man sich ab Herbst für den Masterstudiengang Computerspielwissenschaften einschreiben. Wozu brauchen Games eine eigene Geisteswissenschaft? Bekommt man fürs Daddeln Credit Points? Ein Gespräch mit dem Studienleiter Prof. Dr. Jochen Koubek
Zumindest, was die Leistung in der Uni betrifft. Eine Studie in den Niederlanden hat den Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum und den Noten an der Uni untersucht. Studenten mit Zugang zu Coffeeshops schnitten dabei schlechter ab.
Wenn es so etwas gibt wie eine Balz unter Studenten, dann kurz vor Ende des Studiums, wenn es sowieso nichts mehr zu verlieren gibt. "gold rush" heißt dieses Phänomen in den USA und in Großbritannien - und gilt als Ausrede für fast alles.
Der Schauspieler Shia LaBeouf will, dass du deinen Traum verfolgst. Und zwar JETZT und HEUTE! Die kurze Rede jagt einem Angst ein - und wird im Internet zum Mem.
Bubble Tea, Bier-Challenge, YouTube-Stars? Elisa ist 25 und ertappt sich immer öfter, wie sie sagen will: "Diese jungen Leute!" Dafür fühlt sie sich selbst noch viel zu jung. Aber auch zu alt, um noch auf dem Fußboden bei Freunden zu schlafen.