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Er könnte es wissen, denn er erhielt als Student selbst sieben Stück.
Kino-Trailer werden immer kürzer und deuten nur noch an, um was es in den Filmen geht. Sie ähneln Facebook-Posts damit immer mehr. Ist das Strategie oder Zufall?
Eine neue App will Schluss machen mit unserer Verstellung in den sozialen Medien. Teilen soll echter werden. Ob das gelingt, ist aber ziemlich zweifelhaft. Eine Analyse.
Eine App aus den USA soll helfen, Depressionen von Smartphone-Usern zu erkennen. Unter anderem soll dabei die Anzahl der Facebook-Freunde helfen.
Du hast als Kind viel geplappert und warst tolpatschig? Und jetzt, 20 Jahre später, sehen dich deine Eltern immer noch genau so? Wir wissen, warum sie das machen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Menschen, aber nur vier verschiedene Arten von betrunkenen Menschen. Behauptet zumindest ein Forscherteam aus den USA.
In leeren Häusern stehen Fenster offen. Und beim Geigenbauer brennt immer Licht: Lisas Nachbarschaft.
Superspannend, supergruselig: Ein Roboter löst ein Logikrätsel und beweist so, dass er eine Art von Bewusstsein hat.
Craft Beer ist das Indie-Label auf dem Biermarkt. Warum hat der Trend es ausgerechnet in Deutschland so schwer? Vier Experten diskutieren.
Wenn sie über die Griechenlandkrise sprechen, scheinen die Menschen eine fremde Syntax zu benutzen. Dann doch Lieber "Sharknado 3" ansehen und den Zustand der Welt in ihm erblicken. jetzt.de-Mitarbeiter Jakob Biazza plant seine Woche.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Er ist einer der reichsten Buchautoren des Landes. Seine Romane und Filme servieren dem Publikum die Maximaldosis Materialismus - und Chinas Teenager liegen ihm millionenfach zu Füßen.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches versteht man einfach nicht, bei denen. Diese Woche: Dienst an der Zange.
Auf einem Technofestival auflegen sieht beim bekannten DJ Ricardo Villalobos wie Urlaub aus: Eine rauchen, Shots kippen und Smalltalk halten. Im Netz wird nun diskutiert, was ein DJ alles können muss.
Google beugt sich offenbar dem öffentlichen Druck - seit heute ist die umstrittene Karte mit den Adressen von Asylbewerberheimen offline.
Die besten Brezen, das beste Spaghetti-Eis und der beste Käsekuchen: Wenn wir Freunden etwas in unserer Stadt empfehlen, greifen wir schnell zu maßlosen Übertreibungen. Warum eigentlich?
Freiwild füllen die Olympiahalle, Bushido will Claudia Roth erschießen und Bounty Killer Homosexuelle erhängen. Pop-Kultur kann toll sein - oder sehr gefährlich. Eine Ausstellung in München zeigt das. Ein Gespräch mit den Kuratoren.
Bei Google Maps werden von Asylgegnern die Adressen von Asylbewerberheimen gesammelt. Ein Internetnutzer baut daraufhin eine neue Karte mit den Heimen - und dem Aufruf, Menschen in Not zu helfen
Das Internet schimpft, weil die "Bravo" ihren Leserinnen Flirt-Tipps gibt. Dabei ist der eigentliche Skandal, dass sich niemand um die Jungs kümmert! 100 Tipps aus der jetzt-Redaktion.
Viele Promis twittern, aber doch irgendwie alle den gleichen Mist, oder? Erkennst du am Tweet, wer's war? Kannst du ab jetzt testen - im neuen jetzt.de-Twitterrätsel.
Auf der öffentlichen Google-Maps-Landkarte werden die Adressen von Asylbewerberheimen eingezeichnet. Das ist gefährlich - doch das Internet reagiert: mit einem Aufruf, die Karte zu melden und schnellstmöglich löschen zu lassen. Google will nun auch einschreiten.
In einem millionenfach angeklickten Video erklären zwei junge Australier ihren Slang. Der Trick ist eigentlich ganz simpel - und sagt auch eine Menge über die Australier aus.
Johannes Bayer ist 27 Jahre alt und rettet Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Er lebt seit fünf Monaten auf dem privaten Schiff Sea Watch, das dort auf der Suche nach Booten in Seenot ist. Unsere Autorin erreichte Bayer am Telefon - und verfasste ein beeindruckendes Protokoll.
Juhu, mal wieder eine neue Studie über unsere Generation! Dass uns Autos nicht mehr so wichtig sind, wussten wir ja schon - aber jetzt heißt es, dass wir uns insgesamt auch viel weniger bewegen.
Julien Blanc, der sexistische Pick-up-Artist, ist längst aus der Öffentlichkeit verschwunden. Doch vor allem im Netz lebt die Szene weiter. Wir haben uns mal die absurden Begriffe angesehen, mit denen die Pick-up-Artists arbeiten. Und daraus ein Rätsel gemacht.
Marcel ist Sprecher der Grünen Jugend München und setzt sich für queere Rechte ein. Am Wochenende wurde er nach der CSD-Parade verprügelt, weil er Frauenkleider trug. Auf seine Reaktion hin bekundeten Tausende online ihre Solidarität.
Seine Mutter findet, er sei nun wirklich zu alt für "Käppis", er findet sich selbst aber bloß zu alt, um sich für Bibi und LeFloid zu interessieren: Markus, 26, erzählt, was in seinem Alter noch nicht geht - und was nicht mehr.
Der Twitter-Account @omghiiiii treibt das Prinzip von #iseefaces auf die Spitze: lustige Gesichter in der Umgebung finden und sich vorstellen, wie sie einen überschwänglich begrüßen.
Über den ewigen Kreislauf des Serienguckens.
Vielleicht die wichtigste Woche des Sommers, die uns da bevorsteht. Warum, das liest du in der Wochenvorschau von Martina Holzapfl
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer freitags an dieser Stelle auf.
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht, bei denen. Heute: die Pille als Waffe.
Sexistische Scherze über Männer sind genauso blöd wie über Frauen? Schon. Aber auch sehr begrüßenswert. Sie bringen die Witze-Waage ins Gleichgewicht und zeigen damit, worum es bei Gender-Humor wirklich gehen kann.
Was bleibt übrig, wenn man alle Sätze von weißen Schauspielern aus den großen US-Blockbustern streicht? Daylan Marron hat genau das getan. Das Ergebnis ist deprimierend.
Einmal Luft aus der Hipsterhauptstadt der Welt atmen! Welch ein Privileg! Ein Beutel mit der Aufschrift "Williamsburg Air" erzielt auf Ebay Gebote bis zu 20 000 Dollar.
Ein letztes Mal mit den Leuten aus der Schule oder der Uni verreisen, bevor ein neuer Lebensabschnitt beginnt: Die Erwartung an diesen Konservierungs-Urlaub ist hoch, die Eskalationsgefahr noch höher.