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Die Sanierung des ostdeutschen Chemie-Standorts: Öko-Pragmatismus "made in Bitterfeld"
In den Hörsälen des Freistaats wird es 2006 noch enger als es schon ist
Wenn das Jahr zu Ende geht, stehen allerlei Wahlen an, bei denen unter anderem das größte Comeback gewürdigt wird.
Mit Spiritualität und Spektakel versuchen die Kirchen, junge Leute für religiöse Themen zu interessieren
Indonesien hat seinen Truppenabzug aus der Provinz Aceh am Donnerstag offiziell abgeschlossen.
"El Macho vs El Muerte" aus "Cinema Panopticum" Die besten Comics 2005 1.
Illustration: karen-ernst Klischee, Klischee! Die Gesamtzahl der Narben in Guido Westerwelles Gesicht war geringfügig im Vergleich zur Gesamtzahl an Klischees, die in den Medien und im Alltag über Schwule verbreitet wurden.
Die drei Mini-Jobber des Jahres: Rudi, Gerd und Edmund Die besten Jobs 2005: Papst Bundeskanzlerin Praktikant Betriebsrat im Puff Gas-Genosse Vorstandssprecher der Deutschen Bank Insolvenzverwalter Vorsitzender im Visa-Ausschuss Stilberater von Frau Merkel Formel Eins Fahrer, wenn man Fernando Alonso heißt Die miesesten Jobs 2005 PR-Berater von Herrn Stoiber Schiedsrichter Krisenmanager bei VW Sängerin beim Grand Prix für Deutschland SPD-Generalsekretär Metzger Formel Eins Fahrer, wenn man Michael Schumacher heißt Neue Jobs Goleo-Maskottchen Lkw-Mauteintreiber Pilot des Airbusses A 380 WASG-Vorsitzender Wahlhelfer im Irak Schützer des Weltkulturerbes Limes (altrömischer Grenzwall, der Germanien abtrennte) Minijobs 2005 Edmund Stoiber: Wirtschaftsminister in der großen Koalition, circa 14 Tage Rudi Völler: Fußball Interims-Trainer bei Bayer Leverkusen, 21 Tage Gerhard Schröder: dritte Amtsperiode als Bundeskanzler, inoffiziell eher 22 Tage, offiziell dagegen 65 Tage Worte, die man nicht mehr hören will: Generation Praktikum kinderlose Akademikerin Elite-Universität ALG II Studenten-Nackt-Kalender Reformer des Jahres Und natürlich die Klassiker „Sie sind entlassen“, „keine Gehaltserhöhung“, „leider haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden“ etc.
Das aktuelle "Strapazin"-Heft beschäftigt sich mit Comics aus Japan
Flucht ins ungeschützte Leben: Eine neue Rolle für Keira Knightley - die Kopfgeldjägerin "Domino"
"Live8"-Initiator Geldof berät nun auch die britischen Tories
Die Spargelstecher-Idee birgt Chancen, an die noch niemand gedacht hat: Warum körperliche Arbeit nicht nur Arbeitslosen gut tut
Neue Medien verändern die Formen der Kommunikation
Anders als Menschen haben Haustiere zu Silvester überhaupt nichts vor.
Der japanischen Monarchie fehlt männlicher Nachwuchs - in der Not berät die Regierung nun über eine revolutionäre Lösung: Erstmals seit Jahrhunderten könnte eine Frau den Chrysanthementhron besteigen
Vom Nutzen schlechter Sprache: Angela Merkels Deutsch
Sexy und cool und grüblerisch - Scarlett Johansson über Woody Allen und ihren gemeinsamen Film "Match Point"
Im dänischen Billund baut man Legosteine - nicht immer erfolgreich, aber man hat aus der Krise gelernt
Lebenswert 2005 Spitzenherbst Griesbrei wiederaufgelegt beste WG der Welt gefunden und mit nettester Mitbewohnerin bezogen erstes Bild (gemalt von Künstler) gekauft Lemmy Kilmister die Hand geschüttelt und gesagt: nice to meet you too.
Eliot Spitzer, seines Zeichens Generalstaatsanwalt in New York, ermittelt wegen angeblicher Preisabsprachen unter Plattenlabels bei Sony BMG. Dies passiert vor dem Hintergrund einer bereits seit mehreren Monaten bestehenden Unstimmigkeit zwischen den großen Labeln und den Anbietern legaler mp3-Downloads.
Stimmungen via Umfragen zu diagnostizieren ist verführerisch.
Dass rhythmische Bewegung eine sexuelle Konnotation beinhalten kann, kommt uns hinlänglich bekannt vor.
Donnerstag: Pop-Hoffnung - die Münchner Lagoon zeigen im Backstage wie gut ihre griffigen Melodien klingen (20 Uhr, Friedenheimer Brücke).
Koch, Tischler, Friseurin – so schlicht und klar müssen Berufsbezeichnungen klingen, denkt man. Die neuen Ausbildungsberufe 2006 aber klingen anders. Vielleicht sogar besser.
2005 war das Jahr der politischen Überraschungen: Von einer überraschende Neuwahl bis zu einem überraschenden Rückzieher Edmund Stoibers war alles geboten, was Politik spannend macht. Ein Rückblick in fünf Teilen.
Nur mal angenommen: Was wäre, wenn vor Tagen nicht Susanne Osthoff entführt worden wäre, sondern, sagen wir, Hans Osthoff - ein leidenschaftlicher Archäologe, der sich mit Leib und Seele seinem Beruf verschrieben hat, der eine neue Heimat im Irak gefunden, sich mit der dortigen Kultur identifiziert und den Menschen, denen es an allem fehlt, mit Medikamententransporten geholfen hat.
Schlechte Idee: Eine Webseite von Beepworld oder Lycos, mit de.
In einem Artikel auf seiner Website "Temple of Hiphop" - Untertitel: Hiphop Beyond Entertainment" - hat Raplegende KRS One (Foto: Grit Records) den kalifornischen Gourverneur Arnold Schwarzenegger und dessen Weigerung, den zum Tode verurteilten Crips-Mitbedgründer Stanley "Tookie" Williams" scharf kritisiert:
Der Times Square kann mit seinen Bildschirmen und Neonschildern für alles Werbung machen – auch für seine eigene Zerstörung. Am 5. Dezember feierte „King Kong“ Premiere in New York. Ein großer Tag, fand Bürgermeister Michael Bloomberg und erklärte den Tag zum „King Kong Day“. Um 17.42 Uhr wurden dann alle Videoschirme und Jumbotrons auf der berühmten Straßenkreuzung synchronisiert und zeigten Clips aus dem Blockbuster. Dutzende Botschaften verschmolzen zu einer einzigen, überdimensionalen Werbeinstallation.
In den Schuhen von: Jutta Kleinschmidt Was sind das für Schuhe: Schwarze Sportschuhe der Marke „Diadora“.
Anbieter nutzen Standortvorteil durch Filialnetze und kombinieren ihn mit einem Angebot im Netz / Neuer Trend aus den Vereinigten Staaten
„Sie haben 30 neue Nachrichten im Ordner Spamverdacht.“ – ein häufiger Hinweis bei kostenlosen Webmail-Anbietern wie GMX oder web.de. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK hat nun ergeben, dass 40 Prozent aller ankommenden Werbemails ungewollte Spam-Nachrichten sind.
Die pakistanischen Stadt Balakot, aus der Luft fotografiert - die Stadt wurde vom Erdbeben Anfang Oktober fast vollkommen zerstört.
Frère Roger Vor fast einem halben Jahr ist Frère Roger gestorben, der Gründer der ökumenischen Gemeinde von
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„Emotionale, melodiösen Punk spielende Band mit alltagstauglichen Texten“ – so beschreiben Muff Potter sich selbst.