damals

Kaum wurde die Entscheidung über Boris Beckers Trainingsmission publik, stürzt sich der Ex-Tennis-Profi auch schon in die Arbeit.

Die Tage werden wieder länger. Doch nicht jeder Ort in Deutschland bekommt gleich viel Sonne ab.

Wer sein Leben beenden will, soll sich nicht vor den Zug werfen müssen. Ein Plädoyer für das Recht auf selbstbestimmtes Sterben.

Veranstalter des Wintersports wollen ihren Fans vor Ort mehr Service bieten. Das, was Fernsehzuschauer seit längerem genießen.

Nur durch Zufall stieß der Filmemacher Jeremy Xido auf die Death-Metal-Szene in Angola. Im Interview spricht er mit uns über die friedensstiftende Macht der härtesten aller Musikrichtungen.

Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute: das Verbuddeln der Mädchen in ihren Pullovern.

Was uns der Titel über ein Buch verrät, wie Apps den Blick auf deine Stadt verändern und ganz viel Schadenfreude. Das hat uns diese Woche bei jetzt.de beschäftigt. Was du verpasst hast, hier noch mal im Schnelldurchlauf

... mögen viele Wissenschaftler gern. Sie forschen reihenweise Lebensmittel schön und setzen darauf, dass niemand merkt, wie dünn etliche Studien in der Ernährungslehre ausfallen.

Forscher der University of Queensland wollen herausgefunden haben, dass die Streifen der afrikanischen Pferde Feinde irritieren soll.

Wieder Hamburg, wieder Misshandlung, wieder stirbt ein Kind. Haben die Jugendämter erneut versagt?

In Wuppertal muss sich eine 87-jährige Schwarzfahrerin vor Gericht verantworten.

Wegen der unwürdigen Zustände im Flüchtlingslager auf Lampedusa sucht Italien nun einen neuen Betreiber.

NPD-Parteichef Holger Apfel tritt zurück. "Krankheitsbedingt", wie die Partei verlauten lässt. Gegner Apfels sprechen jedoch von innerparteilichen Streitereien.

Wenn der Sänger einer bekannten Rockband als Kinderschänder verurteilt wird - darf man dann die Musik noch mögen? Aus aktuellem Anlass diskutieren wir im jetzt-Ticker, wie sehr man ein Werk von seinem Künstler trennen darf.

Ein Lifehacker macht sein Leben mit einfachen Tricks ein bisschen besser. Das Internet ist voll von Lifehackern - wir sammeln ihre besten Tricks. Heute: Mandarinen schälen leicht gemacht

Nach fünf Jahren Beziehung sind Nadine und Sebastian in eine gemeinsame Wohnung gezogen. In ihrer Kolumne berichten sie vom Schönen und Schlimmen, das das mit sich bringt. Folge 8: Freunde finden und Freunde haben.

Mehr als ein Flirt: Zwinkern taugt in Zukunft auch zum Fotografieren. Bei Google Glasses soll das zugekniffene Auge die Kamera auslösen.

Das Amnestiegesetz ermöglicht den russischen Aktivistinnen noch in diesem Jahr die Freiheit.

Die deutsche Wired erscheint bald regelmäßig und aus Berlin

Im NSU-Prozess wird der Vater des Neonazis Uwe Mundlos als Zeuge gehört. Doch statt klarer Antworten bekommt der Richter von ihm vor allem Belehrungen zu hören. Die Befragung mündet in einen Eklat

Mit "Blau ist eine warme Farbe" wurde Adèle Exarchopoulos aus Paris, zwanzig Jahre alt, auf einen Schlag berühmt. Ein Gespräch über plötzliche Sichtbarkeit, kontroverse lesbische Sexszenen, Krach mit dem Regisseur Abdellatif Kechiche und den geteilten Hauptpreis von Cannes.

Facebook testet den Einsatz von Werbevideos und strapaziert damit die Nerven der Nutzer. Die Filme starten nämlich automatisch. Wie gut das fürs Geschäft ist, wird sich zeigen.

Wissenschaftliche Arbeiten sind oft eine Farce. Das beweist gerade wieder ein Tumblr, der die kuriosesten Sätze aus Abschlussarbeiten sammelt. Die meist besagen, dass man genau so schlau ist wie am Anfang. Oder konntest du schon einmal eine ernsthafte wissenschaftliche Erkenntnis gewinnen?

Neuigkeiten aus der Welt der Herzensangelegenheiten und des Untenrums, diesmal unter anderem mit lustigen Menschen aus der Dating-App, erotischen Dinogeschichten und einem echt schweren Rätsel. Und: mit Benjamin Franklin!

...und Schutzmauern, um das eigene Viertel gegen Eindringlinge abzuschirmen. Aber auch Stolpersteine, die für dunkle Kapitel der Geschichte stehen. Wir haben uns München durch ein paar Smartphone-Apps angesehen und Neues, Unterhaltsames und Furchtbares entdeckt.

2013 war ein hervorragendes Aktienjahr. Doch in Deutschland trauten sich nur wenige Unternehmen an die Börse und bei denen lief es holprig. Was war da los?

Der Münchner BMW-Konzern hat ein völlig neues Elektro-Auto entwickelt, das leider ziemlich teuer ist. Jetzt suchen die Manager nach neuen Absatzwegen und entdecken das Carsharing

Ein fulminanter Cannes-Gewinner, in dem es um lesbische Liebe geht, mit umstrittenen Sexszenen und Zwist unter den Machern: Blau ist eine warme Farbe von Abdellatif Kechiche

Er galt erst als Alter Ego von Robert Redford, dann als George Clooney Nummer 2. Nun wird Brad Pitt 50 Jahre alt und hat Vergleiche nicht mehr nötig. Schließlich ist er das Sexsymbol einer ganzen Generation. Nicht, weil er blond und blauäugig ist. Sondern weil er zum romantischen Helden taugt

Zum dritten Mal ist Angela Merkel zur Kanzlerin gewählt worden, im April wird sie länger regieren als Helmut Schmidt. Sie erhält 42 Stimmen weniger als die große Koalition aufbieten könnte

Etwa 150 Flüchtlinge aus Afrika haben in Jerusalem für eine bessere Behandlung demonstriert. Doch die israelische Regierung will davon nichts wissen. Sie sperrt die illegalen Einwanderer in der Wüste ein

Manchmal ist Zugucken viel schöner als Selbermachen: Fußball, Kochen, Computerspiele. Bei was schaust du anderen gerne über die Schulter?

Diese Woche haben zwei Supertypen Geburtstag: Am Mittwoch wird Brad Pitt 50, einen Tag später zieht Til Schweiger nach. Zum runden Jubiläum zeigt der Bildervergleich, wer die bessere Figur macht.

Gerade zur Weihnachtszeit ist Online-Shopping verlockend. Aber ist das in Zeiten von Klimawandel, streikenden Amazon-Mitarbeitern und sterbenden Einzelhandelsgeschäften nicht auch verwerflich? Das Lexikon des guten Lebens weiß Rat.

Enno Park ist Vorsitzender von "Cyborgs e.V.", Deutschlands erstem Verein für Menschen, die sich Technik in den Körper implantieren lassen. "Für mich sind alle Eingriffe in Ordnung, bei denen die Körperfunktionen sich nicht verschlechtern", sagt er.

Im Silicon Valley wird das Internet of Everything entwickelt, mit dem der Alltag der Menschen interaktiver werden soll. Schon Ende des Jahrzehnts könnten Behörden, Fabriken, Krankenhäuser und Dinge noch enger miteinander vernetzt sein. Der Datenstrom wird sich dramatisch vervielfachen