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„Ich liebe den Fußball am Samstag“ – in den Songs von Superpunk aus Hamburg geht es immer wieder um 22 Spieler, zwei Tore und einen Ball. Grund genug, im WM-Jahr 2006 mal mit ihnen darüber zu sprechen. Vor ihrem Konzert im Kölner Blue Shell geben Tim Jürgens (Bass) und Carsten Friedrichs (Gitarre, Gesang) Auskunft über den HSV, Klinsi und WM-Wirbel.
Wie die junge Türkin Ahu als DJ in Seattle eine musikalische Heimat fand
Kristof Magnussons Island-Roman "Zuhause" gewinnt an Fahrt
Musikalische Idee: Ein Lied über
Das Glück der Gänsestopfleber: Paul Bocuse, der französische Kochkünstler und Propagandist der "Nouvelle Cuisine", wird 80
Bayerns Innenminister Günter Beckstein von der CSU hat, beeindruckt von den Protesten gegen den karikierten Propheten Mohammed, Zweifel angemeldet, ob der Koran mit dem Grundgesetz vereinbar sei.
Zeitjobber sind zufriedener als unbefristet Beschäftigte - solange sie auf eine Festanstellung hoffen können
Schröder berät Energiekonzern RAG. Unternehmen zahlt jedoch kein Honorar / Hilfe beim Börsengang erwartet
Autohersteller erwägt Trennung von 20 000 Mitarbeitern in Deutschland. Vorstandschef Pischetsrieder will Kosten senken und Kapazität erhöhen / Keine betriebsbedingten Kündigungen
Zum Start der olympischen Winterspiele - das Porträt eines besonderen Skifahrers
Politiker als Fußballer – Fußball als Kunst. Ein Beitrag zur Fußball-WM 2006
Reingehört und aufgeschrieben - die Alben der Woche
Die Fernsehspiele sind eröffnet: Gemeinsam übertragen ARD und ZDF täglich 19 Stunden Olympia aus Turin
Neue Berufe (Folge 3): Die Dentalhygienikerin perfektioniert die Zahnpflege und spart Arztkosten
Shakespeare ohne Shakespeare - ein frischer, frecher "Casanova" -Film von Lasse Hallström
G-e-C-D, G-e-C-D, G-e-C-D7, C-G-C-D7-G: Noch der unbegabteste Gitarrist kann diese Akkorde greifen, und wenn er dazu noch ein weltmürbes Stimmchen erhebt, kann nichts mehr fehl gehen.
George Clooney, Produzent und Hauptdarsteller von "Syriana", über die Renaissance des politischen Kinos in Hollywood
Roger Willemsen über die Gespräche, die er mit fünf ehemaligen Gefangenen des Lagers von Guantánamo geführt hat
Am Freitag trafen sich im Bayerischen Landtag auf Einladung der Grünen Fraktion rund hundert Studenten aus ganz Bayern, um in verschiedenen Foren und anschließend im Plenum mit Experten, Abgeordneten der Grünen, aber auch mit ein paar Dozenten, Eltern- und Schülervertretern über Themen wie Studiengebühren, studentische Mitbestimmung und Bildungsqualität zu diskutieren und eigene Vorschläge zu erarbeiten. In einem weiteren Forum wurden die Möglichkeiten des studentischen Protests diskutiert. Peer Pasternack, Forschungsdirektor am Institut für Hochschulforschung Wittenberg und ehemaliger Staatssekretär für Wissenschaft im Berliner Senat, war als Experte für dieses Forum eingeladen worden.
Was der Nobeljuwelier mit ebay zu schaffen hat
Die Jungsfrage Also, ihr Mädchen lauft so schnell wie wir, trinkt so viel wie wir und könnt besser Radiohead-Textzeilen zitieren – ihr habt uns überall eingeholt und alle zwischengeschlechtlichen Unterschiede platt gemacht.
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Seit die Proteste gegen die Mohammed-Karrikaturen begonnen haben, ist ohne Unterlass vom "Kampf der Kulturen" die Rede. In den seltensten Fällen wird dieser Ausdruck dabei noch in Frage gestellt, geschweige denn erklärt, woher er stammt und was sich dahinter verbirgt. Ein Gespräch mit dem Münchner Politikwissenschaftler Dr. Mir A. Ferdowsi.
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