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Private Trägerrakete "Falcon 1" stürzt in den Pazifik
Am Salierring zu Köln sitzt Nadine, 24, in einem Großraumbüro einem Studenten gegenüber, einem Bewerber, dessen Gesicht vor Aufregung gesundfarbig ist.
Astra vor neuen Verträgen: "Monatliche Kosten unter fünf Euro" / Mehr Haushalte versorgt
Am kommenden Samstag gehen in Paris, Brüssel und Berlin die Praktikanten auf die Straße – und mit ihnen all jene, die gegen unbezahlte Praktika und andere Formen der Ausbeutung junger Arbeitnehmer protestieren wollen. Wir sprachen mit Frank Schneider, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins fairwork, der die Demonstration mitorganisiert.
Auf dem Pariser Boulevard St.
Pakt gegen den pro-russischen Wahlsieger Janukowitsch / Julia Timoschenko und die Partei von Präsident Juschtschenko verhandeln / OSZE sieht Demokratie gestärkt
Seismografen der Veränderung: Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin lockt mit eindrucksvoller neuer chinesischer Foto- und Videokunst
Wilde Männer mitten im Leben: Volker Weidermann hat eine sehr "Kurze Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis heute" geschrieben.
Ein paradoxer April macht was er will - die jetzt.de-Wochenvorschau von Discokugel bis Molwanien-Ticket
Eine nackte auf allen vieren kniende Britney Spears im Moment der Geburt ihres Erstgeborenen Sean Preston Federline Spears soll als „Monument to Pro-Life“ in New York dauerhaft installiert werden.
Der jetzt.de-Podcast von dieser Woche mit neuen Platten, einer neuen Folge der Job-Kolumne und einem lesenswerten User-Label.
In der vergangenen Woche sorgte der Gesetzentwurf zur Modernisierung des Urheberrechts für große Aufregung. Kritiker werfen Bundesjustizministerin Zypries vor, zu industriefreundlich zu sein. Noch weiter geht der US-Professor Lawrence Lessig. Der Juraprofessor an der Elite-Universtität Stanford hat die so genannte Creative-Commons-Initiative gegründet, die ein Konzept der "freien Kultur" verfolgt. Er gilt als der führende Experte im Bereich des internationalen Urheberrechts, insbesondere in bezug auf digitale Medien.
Es gibt diese Dinge, von denen man im Leben nicht genug bekommen kann: aufrichtige Liebe, bescheidener Erfolg und lupenreiner Pop. Musik, die selbst Zynikern, Snobs und Werbern das Herzchen öffnet, bei der selbst Skinheads und Technoheads heimlich „ach“ seufzen. So ist die Musik von Voxtrot.
EU-Kommissarin Viviane Reding macht ihre wiederholt gemachte Ankündigung wahr und geht gegen die hohen Handygebühren bei Auslandsgesprächen vor. Am Dienstag wird sie die Eckpunkte eines Gesetzentwurfs vorstellen, der zum Ziel hat, überhöhte Gebühren für das so genannte Roaming abzuschaffen.
In Weißrussland wird mit Schlagstöcken der Protest gestoppt - fürs Erste Am Morgen danach strahlt die Sonne über Minsk. Es herrscht Ruhe. Die Stadt erwacht in einen Tag, an dem wieder alles in Ordnung sein soll in der Welt des Alexander Lukaschenko. Im Frühprogramm des weißrussischen Staatsfernsehens läuft eine Sendung über die Armee. "Die Streitkräfte erfreuen sich äußerster Beliebtheit in der Bevölkerung", zwitschert die Moderatorin.
Ziemlich spät zündete bei Pro Sieben eine Idee: Wie wäre es, wenn wir jetzt auch so ein erfolgreiches Traumerfüllungsfernsehen machen, das bei ARD (Sturm der Liebe), ZDF (Julia, Tessa) und Sat 1 (Verliebt in Berlin) den Quotenschnitt anhebt, eine Telenovela also? Die Folgen sind bekannt, und der Beobachter fragt sich: Ist es der Mut der Verzweiflung oder Experimentierfreude, die den seit einiger Zeit schwächelnden Münchner Kanal dazu antreiben, mit Lotta in Love in 200 und mehr Folgen Liebesschmerzen ins Programm zu nehmen?
Sie sind in den vergangenen Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen: Rund 100 private Wettbüros gibt es in München. Dort kann man nicht nur auf Fußball-Bundesliga-Spiele wetten, und auch bei der Regionalliga ist längst nicht Schluss. Es werden unzählige Sportarten in unzähligen Ländern und Ligen angeboten. Sei es nun ein Fußballmatch auf Bali oder ein Windhundrennen in Irgendwo. Man kann Spiele kombinieren, kann auf Halbzeitergebnisse setzen, auf den ersten oder letzten Torschützen, nichts ist unmöglich.
Als Carl Barks 1942, damals noch in der Cartoon-Abteilung von Disney tätig, zum ersten Mal den Auftrag erhielt, einen Donald-Comic anzufertigen, handelte es sich um das von Stevensons "Schatzinsel" inspirierte Seeräubergarn "Piratengold". In den nächsten zweieinhalb Jahrzehnten, in denen er mit unermüdlichem Eifer schrieb und zeichnete, ist der Duckman auf die Wogen, die manchmal die Welt bedeuten, immer wieder gerne zurückgekehrt.
Wenn man Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) im Wahlkampf auf die wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre ansprach, konnte man eine Ministerin erleben, die mit unterschiedlichem Enthusiasmus sprach, je nachdem, um welches Projekt es gerade ging. Mit Leidenschaft schilderte sie ihre Pläne, die Betreuung von Kindern zu verbessern: Zweijährigen den Rechtsanspruch auf einen Kindergarten zu sichern, den Kindergartenbesuch bis zum Jahr 2010 beitragsfrei zu machen, Bildungsangebote in den Kindertagesstätten zu etablieren.
An den Schulen ist nicht alles so schlimm, wie es oft dargestellt wird - aber vieles ist schlimm genug
Die SPD in Rheinland-Pfalz hofft auf absolute Mehrheit. In Sachsen-Anhalt kommt es zur Großen Koalition - und Vogt verliert in Stuttgart.
Jacinto Benavente, Literatur-Nobelpreisträger 1922, hat einmal den weisen Ratschlag erteilt, man solle demjenigen, der einem unsympathisch sei, etwas Gutes tun, und schon werde er einem sympathisch werden. Löbliche Idee. Aber was ist mit jenen Seelen, die uns vollkommen fern sind, weil sie, zum Beispiel, am anderen Ende eines großes Meeres leben?
Ganz Italien wusste seit einem Jahr, dass Nanni Moretti unter dem Titel "Il Caimano" (Der Kaiman) einen Film über Berlusconi und sein reptilhaftes Lächeln dreht. Doch bis kurz vor dem Kinostart am vergangenen Freitag kannte niemand die Handlung. Schauspieler und Mitarbeiter waren vertraglich zum Schweigen verurteilt, und in den Drehbüchern fehlten die Schlussszenen.
Er hat die größte Action gestemmt, von den Fünfzigern bis in die Achtziger hinein, den Pearl-Harbor-Film "Tora! Tora! Tora!", den er mit Kurosawa vorbereitete, einen "Conan" mit Schwarzenegger, die "Wikinger" mit Kirk Douglas und Tony Curtis, als zwei Heldenfürsten, die sich so erbittert bekämpfen, dass sie Aug und Hand dabei verlieren.
Der Konflikt um das umstrittene Beschäftigungsgesetz in Frankreich geht in eine neue Phase. Nachdem sich Premierminister Dominique de Villepin sieben Wochen lang geweigert hatte, über eine Änderung des inzwischen verabschiedeten Gesetzes zu diskutieren, hatte er Ende vergangener Woche sowohl Gewerkschaftsführer als auch Vertreter von Studentenverbänden zu Gesprächen empfangen.
Eine Ausstellung in Karlsruhe widmet sich alten Videorecordern
Die undurchsichtige Finanzaffäre um den ehemaligen Leverkusener Manager Reiner Calmund erschüttert seit Wochen die deutsche Fußball-Welt. Und die Details, die dabei bekannt werden, klingen immer kurioser.
Die Helden sind noch nicht wirklich müde, aber ein wenig relaxed scheinen sie doch. Wes Craven zum Beispiel, der in den Siebzigern das Horrorgenre mit seinen kleinen schmutzigen Filmen auf garstige, aber höchst virulente Weise neubelebt hatte. Später hat er dann mit der "Scream"-Trilogie Horrorfilmgeschichte geschrieben. Irgendwann war schließlich eine Pause fällig: "Ich war erschöpft nach meinem vorigen Film, ausgebrannt, wollte ein Jahr auf eine Insel . . ." Aber dann kam das Skript von Carl Ellsworth für "Red Eye", und das war phänomenal und versprach eine Abkehr vom strapaziösen physischen Horror, eine neue Art von elegantem Thriller.
Der deutsche Arzt ist das Opfer, soviel steht fest. Er ist kein Playboy, kein Porschefahrer, auch kein gemütlicher Tränensack wie einst Professor Brinkmann: er ist ein Hanswurst in Weiß, verdammt, tags und nachts für ein paar lausige Euro den Sisyphos zu spielen. Sein exzellentes Abitur hat über ein sechsjähriges Studium geradewegs ins Akademiker-Proletariat geführt.
Mit 18 Jahren trat Joan Baez, barfuß, lange schwarze Haare und dunkler Teint, beim Newport Folk Festival zum ersten Mal vor ein großes Publikum. 1961 erreichte ihre erste Platte Goldstatus in den USA, 1963 sang sie die Songs von Bob Dylan, begleitete und förderte seinen Ruhm. Die beiden waren drei Jahre lang ein Paar.
Hollywood will sich nicht mehr gegen die Download-Piraterie abschotten und schlägt jetzt den entgegengesetzten Kurs ein: Die radikale Öffnung. Im April gibt es King Kong zum downloaden.
Schiefe Töne, große Gefühle: Tobias Kniebe erklärt, warum die Mediengesellschaft das kostbare Gut Aufmerksamkeit an Nichtskönner wie die "Grup Tekkan" vergibt
Ex-Teeniesängerin Blümchen plant unter ihrem bürgerlichen Namen das Comeback in die Musikbranche. Mit unerwartet intellektueller Verstärkung: Sie hat mit Bernd Begemann eine Platte gemacht.
Die eine beichtet vorgetäuschte Orgasmen, der andere zeigt sich splitterfasernackt auf seinem Wahlplakat: Politiker schrecken im Wahlkampf vor fast keiner Gaga-Aktion zurück. Eine Hitliste der Peinlichkeiten.
Schon wieder eine Woche rum. Wer Sharon Stone, The Living Things, Isaac Hayes und Grup Tekkan verpasst hat, bekommt hier noch ein paar schnelle Links.
Eine Berliner Ausstellung zeigt die Kommunikationsformen der Liebe, über gesellschaftliche Normen und große Distanzen hinweg. In "Liebe.komm. Botschaften des Herzens" sind auch Gedichte von Siebtklässern zu sehen.