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In „Kiss Kiss Bang Bang“ muss Robert Downey Jr. eine Leiche wegschaffen, eine Menge Leute erschießen, er verliert einen Finger und wird mit Elektroschocks gefoltert. Dabei will er nur einer Frau gefallen.
Potsdam - Nach dem Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam ist einer der beiden Beschuldigten weiter belastet worden.
Tel Aviv - Fünf Wochen nach der israelischen Parlamentswahl und nach Abschluss erfolgreicher Verhandlungen über eine Regierungskoalition hat der amtierende Premierminister Ehud Olmert am Montag mit der Verteilung der Ministerämter begonnen.
München, 1.
Schwarzer Anzug, polnische Flagge: zwei junge Männer suchen Arbeitskräfte fürs Nachbarland.
Bayern verschärft das allgemeine Abitur und verringert die Wahlfreiheit: Das Abitur wird in fünf statt bisher vier Fächern geschrieben und Mathematik, Deutsch und eine Fremdsprache sind dabei obligatorisch. In anderen Bundesländern, wie zum Beispiel in Baden-Württemberg, ist das schon längst der Fall. Die Bildungsminister sind der Meinung: Die Schule muss die Kernkompetenzen stärken – die freie Wahl der Fächer ist nicht so wichtig. Ist diese Beschneidung denn gut? Macht es Sinn, wenn wir in der Schule immer mehr Grundlagen eingebimst bekommen und nun fürs Abitur nicht hauptsächlich Sport und Erdkunde pauken, sondern Algebra und Faust? Ein Fall für Zwei.
Während alle über ihn diskutieren, startet der Zündfunk einen Praktikanten-Podcast: eine Radionovela zum Lachen.
Angestrichen: Die von meiner Schallplattenfirma sagen immer: Die Jasmin ist überhaupt nicht sexy.
Eine kleine, informative und erhellende Auswahl frisch ermittelter Zahlen aus dem Land der Ausbildungen und Berufe
Derzeit öffnen die Deutschen heiter ihre Geldbörsen. Ist das Folge des Aufschwungs oder Angst vor der Mehrwertsteuer? Ein Interview mit Rolf Bürkl. Er ist Marktforscher bei der Gesellschaft für Konsumforschung und verantwortlich für den Konsumklima-Index.
Eine Armee aus Müll macht in Köln gerade dem Dom seine Stellung als meistfotografiertes Motiv streitig. Die vom Aktionskünstler HA Schult geschaffenen Trash People, 1000 mannshohe Figuren aus gepresstem Abfall und Bauschaum, haben schon viel von der Welt gesehen: Sie waren auf dem Roten Platz in Moskau ausgestellt, sie bewachten die Chinesische Mauer und sie reihten sich vor den Pyramiden von Gizeh. Noch bis zum Montag den 1. Mai sind sie auf dem Roncalliplatz in Schults Wahlheimat Köln zu sehen. Danach werden die 1,80 Meter großen, aus Müll gepressten Figuren weitertransportiert – erst nach New York und dann in die Antarktis. Täglich finden sich Tausende von Menschen vor dem Kölner Dom ein und lassen die Parade dieser „Archäologie der Gegenwart“, wie sie der Erschaffer nennt, auf sich wirken. Unser Autor hat sich zwischen die Besucher begeben und Beobachtungen und Kommentare notiert.
Blumfeld- Verbotene Früchte (Sony/BMG) Wer sich heute der Band Blumfeld nähert, muss über viele Hürden steigen, aufgerichtet aus Unsinn.
Bankkauffrau und Rechtsanwaltsfachangestellte – die beiden Ausbildungsberufe gehören bei Mädchen zu den zehn beliebtesten. Bemerkenswert: In dieser Top-Ten-Liste findet sich kein einziger technischer Beruf. Damit sich das ändert, besuchen Schülerinnen seit sechs Jahren am sogenannten "Girls’ Day" IT-Unternehmen, Handwerksbetriebe oder Labors. Am Donnerstag nun war es wieder soweit: Einige Hunderttausend Mädchen gingen nicht in die Schule sondern in die "Ausbildung". jetzt.de besuchte mit einer Gruppe 14-Jähriger den Deutschen Wetterdienst in München.
Deichkind müssen fabelhafte Consultants haben. Denn während Deutschrap vor ein paar Jahren in sich zusammenfiel wie eine Kinder-Hüpfburg nach Volksfest-Ende, schafften es die nach „Bon Voyage“ als One-Hit-Wonder gehandelten Deichkinder die Neuausrichtung weg vom Hiphop, hin zum Partyhoolelectro mit Schwarzlicht und Strobo. Damit beleben sie jetzt das Genre des Internet-Videos.
Angestrichen: Und dann plötzlich, zwei Jahreszeiten später, bekamen wir einen Brief von Amrar. (...) Wir befühlten ihn, wir rochen an ihm, wir lasen jeden einzelnen Satz und von den Sätzen jedes einzelne Wort und von den Wörtern jeden einzelnen Buchstaben und von den Buchstaben jeden einzelnen Bogen, jede Schleife und jede Lücke. „Meine liebe Familie“, schrieb er, „ganz viele Grüße aus dem Gefängnis.“
Wer sind nun wieder Karpatenhund? „Fünf Freunde Anfang bis Mitte 20, die sich in Köln vorgestellt wurden und aus Mangel an Alternativen eine Band gründeten“ wie die Bandhomepage behauptet und mit dem nebenanigem Amateurstatus kokettiert. Dabei wissen Füchse natürlich, das mit Björn Sonnenberg einer der größten Svengalis der deutschen Indieszene beim Karpatenhund für das glänzende Fell und den treuen Blick zuständig ist.
Im jetzt.de-lebenswert-Podcast: Das Tourtagebuch von Muff Potter zum Hören und Runterladen.
Vor den beiden Bundesparteitagen der WASG und der Linkspartei stehen die Zeichen auf Streit. Die Linkspartei ist von den Queren in der WASG genervt und fordert endliches ein klares Bekenntnis zur Zusammenarbeit. Das kommt aber nicht
Türenquietschen, leise säuselt eine Panflöte, Schritte, es ratscht ein Reißverschluss, und plötzlich pladdert heftig Urin auf Porzellan. Dann ein verhaltener Furz und die erleichterte Stimme eines Mannes: "Das wurde aber auch Zeit". Doch seine Erleichterung währt nur kurz, die Tür öffnet sich erneut, herein tritt die Klofrau und ruft: "Aufhören, sofort aufhören! Ich habe es genau gesehen!" Ja, was denn? "Mehr als dreimal abschütteln ist Onanie!"
Der Stadtrat im brandenburgischen Guben hat mit einer Stimme Mehrheit entschieden, den umstrittenen Leichenpräparator Gunther von Hagens im Rathaus eine Plastinationswerkstatt einrichten zu lassen. Die Stadtverwaltung zieht dort im Sommer aus. Von Hagens verspricht Investitionen in Höhe von 3,5 Millionen Euro und 30 Arbeitsplätze. Die SZ sprach mit dem Gubener Stadtratsvorsitzenden und Rechtsanwalt Klaus-Dieter Fuhrmann.
Zwei Großmächte sind diese Woche vor dem obersten europäischen Gericht gegeneinander angetreten. Auf der einen Seite steht der Konzern Microsoft, der seinen Siegeszug in der Informationsbranche ungestört fortsetzen will. Auf der anderen Seite die EU-Kommission, die die Verbraucher vor einem Monopol bewahren möchte. Ein riskantes Duell: Im Streit zwischen Brüssel und Microsoft entscheidet sich die Zukunft der Wettbewerbskontrolle
Forscher steuern Rechner mit Armbewegungen und greifen dabei auf eine 86 Jahre alte Idee zurück
Wenn die Außenminister Steinmeier oder Rice heute einen Wunsch frei hätten, sie würden in die Gedankenwelt des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad eindringen wollen, um zu verstehen, was diesen Mann treibt. Und nach Lösungen suchen, wie er zu stoppen sei. Die Antworten auf diese Fragen müssen schnell gefunden werden, nachdem der Präsident die Welt wissen ließ, dass er sich - wörtlich - "einen Dreck" schere um die Ultimaten der Vereinten Nationen.
Unter Ärzten ist eine neue Diskussion entbrannt, wie viel Leid Ungeborene bereits empfinden
Frédéric Beigbeder ist einer der einflussreichsten Autoren der Pariser Medien- und Literaturszene.
Wilde Fantasien beflügelten einst die Menschen, wenn sie an Walpurgis dachten. In der Nacht zum 1. Mai ritten dem Volksglauben nach Hexen und böse Zauberinnen auf Reisigbesen oder Ziegenböcken auf den Blocksberg (Brocken), um dort eine Orgie zu feiern. Seit der Großdichter Goethe das heiße Hexenfest mit Herrn Urian auf dem höchsten der Harzer Berge in seinem "Faust" verewigt hat, gilt das norddeutsche Mittelgebirge als Schauplatz Nummer eins, um den Winter auszutreiben. Keine schlechte Idee, wo in diesem Jahr sogar an Ostern noch das Skifahren in den Hochlagen des Harz möglich war.
Am Dienstag hat die Bundesregierung ihren Familienbericht veröffentlicht. Darin werden die Pläne von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU), ein Elterngeld mit mindestens zwei Erziehungsmonaten für Väter einzuführen, ausdrücklich gelobt. Der Familienpolitik der letzten Jahrzehnte stellte die Expertenkommission dagegen ein schlechtes Zeugnis aus. Dorothee Bär, 28, ist stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union in Bayern und sitzt seit 2002 für die CSU im Bundestag. Zusammen mit fünf anderen jungen CSU-Abgeordneten hat sie die Eltergeld-Pläne der Regierung kritisiert. Im Rahmen unserer Serie „Leben mit der Großen Koalition“ erklärt sie, warum der Ton in der Großen Koalition manchmal rau ist, wieso sie für das Leitbild der traditionellen Familie – Frau, Mann, Kinder - kämpft und eine Politik unterstützt, die als Leitbild Ehe und Familie sieht.
Musik im Radio ist eigentlich immer nur eins: ärgerlich. Ständig die selben zehn Songs und kaum Unterschiede zwischen den einzelnen Programmen – das ist in etwa die Volksmeinung zur Musikauswahl der großen Radiosender. Deshalb beschäftigte sich ein Radio-Schwerpunkt auf jetzt.de im Internet in dieser Woche mit den Fragen: Wo gibt es richtig gutes Radio? Und zu Beginn der Serie: Wie kommt die Musik eigentlich ins Programm?
Man könnte es jeden Tag tun und gerade deshalb macht man es nie: ausführlich mit den eigenen Großeltern reden. Sich von Oma erzählen lassen, ob sie vor Opa in einen anderen verliebt war. Oder Opa fragen, ob er Angst hatte, damals im Krieg. Unser Redakteur Christoph Koch hat das getan. Er sprach mit Grete und Ernst Koch (90 und 92 Jahre alt) über deren Leben – über eine Liebe, die seit 66 Jahren hält, über zerbröselten Kuchen und getrennte Schwimmbäder. Wir veröffentlichen das Gespräch, weil es nicht nur für Enkel und Großeltern interessant ist, mehr übereinander zu erfahren. Deshalb gibt es ab sofort für jeden jetzt.de-User unter dem Label „Großeltern-Gespräch“ die Möglichkeit, ein Interview, das man mit Oma oder Opa geführt hat, zu veröffentlichen.
Trotz eines wachsenden öffentlichen und politischen Drucks wollen weder die USA noch Europa militärisch in der sudanesischen Krisenprovinz Darfur eingreifen.
Stockholm - In seinem aktuellen Musikvideo streckt Lordi, Leadsänger der gleichnamigen Monster-Rockband, mit seinen riesigen Klauen eine Gruppe von Schulmädchen nieder und lässt sie wenig später als Zombies auferstehen.
Bruder Paulus von den Kapuzinern ist von seinem Orden dazu abgestellt, Nachwuchs zu werben – es gibt kaum noch Menschen, die in Ordensgemeinschaften eintreten. Er stellt sich nun sogar auf Bildungsmessen vor und veranstaltet monatliche Rekrutierungs-Treffpunkte im Kloster. Der Kapuziner-Mönch nennt sich „Headhunter“ Gottes und will den Unternehmen nach eigenen Angaben "die qualifiziertesten Männer" streitig machen. Wir haben mit ihm gesprochen und fanden heraus: Bruder Paulus will nicht nur Männer ins Kloster locken. Er will uns „Entscheidungen“ abringen. Wir sollen unser Leben "konkreter" leben, das bringe mehr Freude mit sich. Außerdem prangert er die Kirche an: Sie habe Angst vor den revolutionären Ideen junger Menschen.
In Luxemburg streiten die EU und Microsoft am letzten Verhandlungstag - mit harten Bandagen
Junge Architekten? Das Etikett findet Andreas Garkisch, Jahrgang 1967, ziemlich unpassend.
Potsdam ist bei diesem Abendempfang an der Universität Bonn nicht nur geografisch weit weg.