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Am Wochenende wurde erstmals über Pläne für einen österreichischen Energiekonzern von europäischem Format spekuliert.
Angestrichen: Fußball-Beau David Beckham wünscht sich angeblich nichts sehnlicher als eine kleine Tochter.
Ein Gericht entscheidet den langen Streit um das Apfel-Logo - gegen die Beatles
Wie Haustiere die Psyche des Menschen beeinflussen
Er sieht die Europäische Union weiter unter Reformdruck. Die Diskussion um die Zukunft Europas sei noch nicht beendet, sagte der Vizepräsident der Europäischen Kommission Günter Verheugen. Neue protektionistische Tendenzen in den Mitgliedsstaaten lehnt er ab.
Man könnte ihn für einen konservativen Politiker halten.
Die amerikanische Bundespolizei FBI hat im Internet eine aktuelle Liste der zehn meistgesuchten Kriminellen veröffentlicht. Außer Terror-Chef Osama bin Laden (Platz 1) stehen vor allem Verbrecher auf der Liste, die in der Öffentlichkeit kaum jemand kennt.
Die EU-Kommission will erwirken, dass die Beschriftung von Sonnencremes eindeutiger wird
Parkour heißt der aus Frankreich kommende Sport, der junge Menschen dazu bringt, durch ihre Städte zu hüpfen als sei das Leben ein Jackie-Chan-Film. Langsam aber stetig wächst die Anhängerschaft auch in Deutschland – unter anderem durch spektakuläre Sprünge in Madonnas Hitvideo „Hung up“. Am Samstag fanden in Berlin nun die Weltmeisterschaften statt.
Üblicherweise funktioniert Theater in etwa so: Unten sitzt das Publikum, oben lamentieren die Schauspieler im Sinne eines vorgegebenen Stückes und am Ende kann man sich über Intention, Inhalt, Darbietung und die Aussage der Kunst auf der Bühne über die Welt draußen vor dem Theater unterhalten. Dass sich Theater im weiteren Sinne aber nicht auf die Kommentierung des Lebens beschränken muss, sondern mit kleinen Kniffen Teil davon werden kann, das zeigt „Dolmusch X-press“, das gerade in Berlin gespielt wird.
Kate Moss hat scheinbar jede Hoffnung aufgegeben, aus eigener Kraft von „Skandalnudel“ (MTV) und Musiker Pete Doherty loszukommen. Laut Meldungen des Daily Star hat Moss Kontakt zu der „weißen Hexe“ Zelda Reiss aufgenommen, nach der nicht nur ein Computerspiel benannt wurde, sondern deren unbeschwerte Jugend auch als lose Vorlage für die erfolgreiche Kinderserie Bibi Blocksberg gilt.
Was sind das eigentlich für Leute, die ihren Bürotisch in ein Schaufenster stellen. jetzt.de hat in München mal an die Scheiben geklopft.
Die besten DJs erzählen von ihren schlimmsten Nächten
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) plädiert für die Einführung von Schuluniformen. „Damit beseitigen wir nicht nur die Burkas, sondern auch die Probleme, die sich durch soziale Unterschiede ergeben“, sagte Zypries am Wochenende. Zypries will keine Uniformen nach britischem Vorbild, sondern einheitliche Hosen und T-Shirts oder Sweatshirts. „Damit könnte so etwas wie eine Corporate Identity entstehen“, sagte sie in einem Interview. Ganz klar: Ein Fall für zwei.
Die Düsseldorfer Altpunks verklagen die Klingelton-Firma Jamba. Der Grund: Zu wenige Handy-Werbung für Songs der Toten Hosen.
Müde Musiker auf dem Anrufbeantworter: Die Münchner Band berichtet von ihrer Konzertreise
Wenn der Begriff „Projekt“ nicht zu sehr nach sinnloser, unbezahlter, aber hipper Selbstbeschäftigung klänge und „Kollektiv“ nicht diesen Wir-müssen-das-aus-diskutieren-Anstrich hätte, wären das die Rubriken, in die man die Isländer von GusGus einordnen dürfte.
Ohren auf für den großen jetzt.de-Podcast
Diagnose Krebs: Eine Knochenmarkspende gab dem 19-jährigen Forian Hellbach eine neue Hoffnung
Die wirklich wichtigen Sätze für WM-Touristen In diesen Tagen werden die WM-Tickets verschickt. Neben einer umhängbaren Klarsichthülle für den Ticket-Transport liegt den Eintrittskarten auch ein Heftchen bei, in dem ausländischen WM-Besuchern die angeblich wichtigsten deutschen Sätze beigebracht werden. Diese reichen von „Können sie mir das auf dem Stadtplan zeigen?“ bis zu „Kann ich auch mit MasterCard bezahlen?“ Die jetzt.de-Redaktion hat die wirklich relevanten Sätze zusammengestellt, die ein Besucher aus dem Ausland in Deutschland kennen muss.
Der Sommer kommt - wer fährt welches Fahrrad?
Es ist ein Radioprogramm extra für Computerspieler. Die Spezialität des Internet-Senders Gamer FM sind Sportreportagen wie aus dem Stadion – live von den Lan-Partys und Online-Ligen des Landes.
Es gibt viel zu tun. Die jetzt.de To-Do-Liste vom 8. bis zum 14. Mai
Bayern München, der berüchtigte FC Festgeld, hat sich zur XX. nationalen Meisterschaft - nun ja: geschlichen. Was kann man machen? Was soll man sagen? Ist eben so. Die einschläfernde Gewohnheit darf uns aber nicht die Augen vernebeln vor einer näherkommenden apokalyptischen Bedrohung durch eine außerirdische Macht, welche unser kriegsfeindliches Land - Ausgezeichnet! lügt George W. Bush. Genehmigt! -, dass also das extraterrestrische Monster FIFA uns unterwerfen und Deutschland in eine lärmende, infantilisierte Hölle verwandeln wird.
In unserer Familie, sagt Isabella Rossellini, war mein Vater die Sau - und das ist ganz wörtlich gemeint und ganz liebevoll: "Am liebsten warfen wir uns alle auf ihn - er legte sich auf die Seite und spielte die Muttersau, und wir waren die Ferkel. Dabei schlang ich die Arme um seinen riesigen Bauch . . ."
Zu den Platitüden im Arsenal des Kritikers, die wir eigentlich nicht mehr benutzen wollten, gehört die Bezeichnung "kleiner schmutziger Film". Meistens wird damit ein Lob ausgesprochen - aber eigentlich nur dann, wenn dem Schreiber sonst nichts einfällt und offensichtlich lobenswerte Dinge wie ein gutes Drehbuch, brillante Schauspieler etc. erkennbar fehlen.
Konzernchef und Amtsträger im Visier der Staatsanwaltschaft / Organisationskomitee: Das Vorgehen ist absurd Um Probleme mit der Staatsanwaltschaft zu vermeiden, schlagen Politiker und Geschäftsleute Einladungen zur Fußball-WM aus. In Zusammenhang mit verschenkten Tickets wird gegen Utz Claassen, den Chef des Energiekonzerns und WM-Sponsors EnBW und sieben Amtsträger wegen Vorteilsgewährung beziehungsweise Vorteilsannahme ermittelt. Die WM-Organisatoren nennen es "absurd und grotesk", unlautere Motive zu unterstellen. Die 21 WM-Sponsoren erhalten größere Kartenkontingente. Ferner werden 350 000 sehr teure VIP-Tickets angeboten, mit denen Unternehmen Geschäftspartner einladen können.
Von Autos bis zum Vollkornbrot: Die deutschen Exporte nach Großbritannien florieren. Nur Siemens sieht zu. Der Münchner Elektro-Multi, dessen schnurlose Telefone das letzte Konsumenten-Geschäft unter der Marke Siemens sind, bietet seine Apparate auf der Insel schlichtweg nicht an. BMW und Audi hingegen verdienen auf dem britischen Markt seit Jahren gutes Geld. Die Cremes der Wala Heilmittel GmbH, bekannter unter dem Namen Dr. Hauschka, finden sich in den besten Kosmetik-Abteilungen Londoner Kaufhäuser. Müller-Milch bringt den Engländern gerade das "Ü" bei. Die kleine Mestemacher GmbH verkauft der Toastbrot-Nation inzwischen jede Woche 40 Paletten westfälischen Pumpernickels.
Weil Amerikas Kinder immer dicker werden, werden die Getränkehersteller ihre Softdrinks nun freiwillig aus den Schulen verbannen
An diesem Mittwoch begeht Frankreich den Gedenktag an den "Sklavenhandel, die Sklaverei und deren Abschaffung". Das Land hatte die Sklaverei spät, erst 1848, verboten, noch Voltaire hatte ja ein Vermögen mit dem Sklavenhandel verdient. Längst ist die Lage der afrikanischen Bewohner des Landes allerdings nicht mehr von der Sklavenzeit her bestimmt, sondern von Frankreichs Kolonialherrschaft und deren bis heute fortwirkende Erblasten.
Deutschland trägt besondere Verantwortung für Israel, sagt Angela Merkel. Wie weit will sie gehen? In Deutschland wird gerne die "besondere Verantwortung gegenüber Israel" beschworen. Die deutsche Politik lässt keinen Zweifel daran, "dass das Existenzrecht Israels nicht in Frage gestellt werden darf". Und deutsche Politiker empören sich besonders laut, wenn Irans Präsident wieder einmal dieses Existenzrecht leugnet ("unerträglich und nicht hinnehmbar"), und sie versprechen gerade unter dem Eindruck dieser Hasstiraden den besonderen Schutz Israels.
Im zweiten Prozess gegen den Kannibalen Armin Meiwes wird vor allem das unfassbare Nebeneinander von Bürgerlichem und Monströsem sichtbar Frankfurt am Main, im Mai - In den ersten Novembertagen des Jahres 1846 blieb ein etwa 80 Personen umfassender Treck amerikanischer Siedler in den Bergen der Sierra Nevada im heutigen US-Bundesstaat Kalifornien im Schnee stecken und musste überwintern. Als die Vorräte der Siedler zu Ende gingen und immer mehr Männer, Frauen und Kinder an Hunger und Erschöpfung starben, ernährten sich die Überlebenden vom Fleisch ihrer toten Schicksalsgenossen.
Pascal Lamy kämpft um den Erfolg der Welthandelsrunde (Doha). Es gehe nicht um irgendein Ergebnis, sondern um eine substanzielle Liberalisierung des Welthandels, sagte der Generaldirektor der Welthandelsorganisation (WTO) der Süddeutschen Zeitung. Vor den entscheidenden Verhandlungen verlangt Lamy von den Mitgliedsstaaten mehr Engagement: "Alle müssen sich bewegen, die EU wie die USA und die Entwicklungsländer."
In der zweiten Hälfte der vorigen Woche waren die Mädchen auf Seite eins der Bild-Zeitung weniger offenherzig als sonst. Paulina lag doch sehr flach auf dem Boden, Conny bedeckte die Brüste, und am Samstag war überhaupt keine nackte Dame zu sehen. Das lag vielleicht an dem Interview, das Chefredakteur Kai Diekmann für das Schwesterblatt Bild am Sonntag im Oval office zu Washington US-Präsident George W. Bush geführt hat. Im Umfeld wollte Bild womöglich seriös erscheinen.
Das "Indochine" in Hamburg-Ottensen ist ein Designer-Restaurant am nördlichen Elbstrand. Außen moderne Architektur, innen kolonialer Pomp mit edlem Holz und Leder unter einem riesigen Lüster, und von jedem Platz aus hat man eine so spektakulären Blick auf den Hafen und die vorbeifahrenden Schiffe, dass man meint, man säße selbst in der Panorama-Lounge eines Luxusliners. Nichts engt die Perspektive ein, alles ist weitläufig und offen. Genau die richtige Atmosphäre, um Sergio Mendes zu treffen: einen Mann, dessen Musik seit mehr als 40 Jahren für Erhabenheit und Größe steht.
Mehr Glück allein? Einsamkeit macht traurig und krank - nun propagieren neue Ratgeber jedoch die positiven Seiten der Vereinzelung