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In der letzten Folge der Modekolumne geht es um das ewige schlechte Gewissen, zu viel Geld für Mode auszugeben.
Manchmal wünscht man sich, dem modischen Zwang zur Individualität zu entkommen und einfach in eine Uniform zu schlüpfen. Aber ist die tägliche Kleiderwahl nicht ohnehin schon einer Art Gleichschaltung unterzogen?
Heute befasst sich die Modekolumne mit Neid, Nachmachen und damit, dass man nie richtig zufrieden mit seinem eigenen Kleiderschrank ist.
Auf den Laufstegen laufen verschleierte Frauen, gleichzeitig hüllen sich Mädchen gerne in durchsichtige Kleidung. Zwei gegensätzliche Trends, die eigentlich nicht zusammenpassen und doch das gleiche bezwecken.
Auch Accessoires, die eigentlich keine sind, können modisch eingesetzt werden: Wasserflaschen, hochkulturelles Lesematerial, Hunde und Lippenpflege in hübscher Verpackung
Umkleidekabinen sind Folterkammern, Spiegelkabinette des Grauens. Trotzdem wäre es schade, wenn sie durch den Siegeszug des Online-Shoppings irgendwann ausgedient hätte
Die großen Modeketten bieten zunehmend Zuhausebedarf für den stilbewussten Mensch, um inmitten seines schicken Mobiliars angemessen abzuhängen. Aber wird so nicht das Gammeln verklärt?
Eleganz war gleichbedeutend mit Audrey Hepburn. Diese Formel gilt zwar immer noch, aber sie lässt sich nur schwer auf das eigene Leben und den eigenen Kleidungsstil anwenden.
Der Hut ist ein schönes und ein nützliches Kleidungsstück. Und ein ewiger Streitpunkt, denn leider kann man ihn nicht anziehen, ohne dabei verkleidet zu wirken. Kann das nicht endlich aufhören?
Haben dicke Menschen keinen Geschmack? In weiten Teilen der Modeindustrie scheint diese Vorstellung weit verbreitet zu sein. Denn die Auswahl an schönen Klamotten ist für fülligere Mädchen traurig überschaubar.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Heute: Wie Schminke hilft Alltagslaunen zu überstehen - und sogar den Tod erträglicher macht.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Heute: Klischeebesetzte Kleidungsstücke
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Heute geht es um die Frage, ob und wann man sich mit freizügigen Outfits zurückhalten sollte.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Heute geht es um die Frage, wie man es schafft, sein alltägliches Anziehkonzept to-go-tauglich zu machen.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Heute geht es um nackte Beine und die Selbstzweifel, die mit dem Tragen kurzer Hosen einhergehen.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Heute: Über das Trans-Seasonal-Clothing-Disorder-Phänomen
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Das ist gar nicht so einfach. Darum beschäftigen wir uns regelmäßig mit Zweifeln rund ums Anziehen. Heute: Das Ausmisten des Kleiderschranks.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Dabei kommen oft Zweifel auf, denen wir uns in unserer Modekolumne widmen. Heute: Das High-Heels-Statement.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Deshalb beschäftigen wir uns einmal die Woche mit Zweifeln rund ums Anziehen.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Deshalb beschäftigen wir uns ab jetzt einmal die Woche mit Zweifeln rund ums Anziehen. Heute: Wie entwickelt sich der eigene Stil und ist der eigentlich wichtig?