Die Flaming Lips aus Oklahoma City haben sich auch nach zwanzig Jahren im Pop-Geschäft kindliche Neugier und musikalische Unberechenbarkeit bewahrt und ihr psychedelisches Eigenbrötlertum so weit verfeinert, dass man durch die Nebel ihres fantastischen Freak-Universum die Wahrheit der letzten Dinge funkeln sieht. "At War with the Mystics" (Warner, Veröffentlichung: 31. März) ist ihr zwölftes Album und vermutlich ihr bestes. Die SZ sprach mit Wayne Coyne, dem Sänger und Kopf der Band, über falsche Mystik, Revolte und existenzielle Akzeptanz.
max-scharnigg
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.