Auch im neuen UN-Menschenrechtsrat sitzen umstrittene Staaten wie Kuba, China und Russland
Womöglich muss sich Kuba auch im neu gewählten UN-Menschenrechtsrat mit einem heiklen Thema befassen: den eigenen Missetaten. Drei Jahre lang soll der Karibikstaat mit 46 weiteren Ratsmitgliedern gegen Folter und Unterdrückung weltweit vorgehen. Denn Kuba erhielt bei der geheimen Wahl am Dienstag in New York 135 Stimmen aus der UN-Vollversammlung, nur fünf weniger als die Schweiz.
christoph-koch
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