Seinen Beifall für Jemens "entschlossenen Kampf gegen den Terrorismus von al-Qaida" hatte US-Präsident Barack Obama seinem Kollegen Abdallah Saleh persönlich am Telefon übermittelt. Sein Zuspruch galt einem Luftangriff, bei dem im Süden des Landes am 17. Dezember angeblich 30 Al-Qaida-Aktivisten getötet wurden. Jetzt stellte ein Ausschuss des jemenitischen Parlaments fest, dass tatsächlich 42 Zivilisten ums Leben kamen, überwiegend Frauen und Kinder.
jetzt-redaktion
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