Schürfen im Netz: "Wetten dass . . .?" soll ins Web 2.0 überführt werden
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Es ist noch nicht allzu lange her, da saß Thomas Gottschalk in einem schwarzen Ledersessel Marcel Reich-Ranicki gegenüber. Es ging um William Shakespeare, Friedrich Schiller, Bertolt Brecht, vor allem aber ging es um den ganzen Blödsinn, den man sich heutzutage im Fernsehen ansehen muss.
christiane-lutz
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