Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat im Rechtsstreit mit FDP-Chef Guido Westerwelle wegen seines Engagements für den russischen Energiekonzern Gazprom einen Erfolg erzielt. Das Landgericht Hamburg bestätigte am Montag eine einstweilige Verfügung, die es Westerwelle verbietet zu behaupten, Schröder habe dem Pipeline-Konsortium einen "Auftrag" erteilt.
christoph-koch
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