Chen Kaige hebt die Schwerkraft auf in "Wu Ji - Die Reiter der Winde"
Wenn man schneller laufen könnte als die Zeit, dann könnte man in die Vergangenheit laufen und sie ändern . . . Kunlun, der Held in Chen Kaiges neuem Film, weiß nicht, wo er herkommt, bis ihn ein geheimnisvoller schwarzer Mann, der aussieht wie eine große Krähe, mitreißt in eine rasende Jagd ins Land des Schnees - und plötzlich sieht Kunlun die ersten Bilder seiner Kindheit, Fetzen einer Vergangenheit, an die er sich gar nicht mehr erinnern kann.
christoph-koch
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.