Eigentlich kann einem Steffen Kubald leid tun. Schon wieder muss der Präsident des sächsischen Landesligisten Lok Leipzig Fragen nach der rechten Klientel seines Vereins beantworten. Wo er doch gerade dabei war, das Problem etwas glaubwürdiger als in der Vergangenheit anzugehen.
nina-heinrich
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