Proteste in Birma: "Es ist gefährlich, offen zu sein"
Proteste in Birma: "Es ist gefährlich, offen zu sein"
Pingnya, 27, ist Mönch in einem buddhistischen Kloster in Nordbirma. Näher darf er nicht beschrieben werden, es ist gefährlich, gegen das Militärregime aufzubegehren. Der Pferdekutschenfahrer, der uns zu dem verlassenen Tempel gefahren hat, besteht darauf zu warten. Wir erklimmen die Stufen zum Pagodendach, um außer Sicht- und Hörweite zu sein. Die Sonne sinkt schnell, hastige, geflüsterte Antworten, unruhige Blicke. Während des Interviews wechseln wir drei Mal den Ort.
nina-heinrich
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.