Ute Erdsiek-Rave, künftige Präsidentin der Kultusministerkonferenz, will Kleinstaaterei in der Bildung verhindern
Die Kompetenzen von Bund und Ländern in der Bildung sollen durch die Föderalismusreform neu geordnet werden. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave (SPD) sieht eine wachsende Verantwortung der Länder, ihre Politik zu koordinieren. Erdsiek-Rave übernimmt Anfang kommenden Jahres die Präsidentschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).
christina-waechter
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