Immer mehr Menschen schreiben Romane. Aber wer soll sie alle lesen? Wäre es nicht besser, das Schreiben aufzugeben? Ein Essay des russischen Romanautors Vladimir Sorokin
jetzt-redaktion
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Text: jetzt-redaktion - Von Vladimir Sorokin, übersetzt von Dorothea Trottenberg; Bild: dpa