15.01.2008 • Startseite • SZ • Jugendgewalt und Anfeindungshysterie: Ein Kommentar Jugendgewalt und Anfeindungshysterie: Ein Kommentar Die Jugendgewalt, derer man durch drakonische Strafen Herr werden will, treibt analog eine rhetorische Gewalttätigkeit hervor. sascha-chaimowicz Teile diesen Beitrag mit Anderen: Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.