Im Tal des Gottes: Der Chianti hat sein Image verbessert
Im Tal des Gottes: Der Chianti hat sein Image verbessert
Die Geschichte von Dievole beginnt Anfang des ersten Jahrtausends. Lange Zeit war die Villa sommerliche Residenz der Patrizier und reicher Bürger aus dem wohlhabenden Florenz gewesen. Heute verbinden die deutschen Gutsbesitzer in dem 400 Hektar großen Weingut die Traditionen des Chianti-Gebietes mit den modernen Anforderungen an Weinanbau und Tourismus. Hartmut und Eva Schwenn haben in den vergangenen Jahren viel in eine umweltbewusste Weinproduktion und in eine hochwertige Ausstattung investiert. Und auf die Außenwirkung setzen sie mit einem schicken Emblem: Da Schwalben zu diesem Ort gehören wie Zypressenalleen, die Olivenbäume und Rebstöcke, prägen schwungvoll stilisierte Silhouetten dieser schnellen Vögel das Warenzeichen Dievoles. Der Name kann beides bedeuten: "Was Gott will" oder "Tal Gottes."
dana-brueller
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.