George W. Bush wird wohl niemals mehr in (West-)Europa von jubelnden Massen empfangen werden. Das Bild vom amerikanischen Präsidenten ist in Stein gemeißelt wie die Konterfeis der vier glücklicheren Vorgänger am Mount Rushmore in South Dakota. Und dennoch hat Europa dem 43. Präsidenten der USA ein paar Erkenntnisse zu verdanken, die ohne die Politik aus Washington vielleicht erst in vielen Jahren, vielleicht auch gar nicht, ins europäische Bewusstsein eingedrungen wären.
christoph-koch
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Diesen Text aus der Süddeutschen Zeitung kannst du hier leider nicht mehr lesen, er ist aber noch im Archiv der Süddeutschen Zeitung zu finden.